Würzburg
Neues Uni-Bootshaus: Warum zuerst die Region am Zug ist
Seit wenigen Wochen läuft eine Crowdfunding-Aktion für die Ruderer der Uni Würzburg. Wie sieht das Zwischenergebnis aus und wie zufrieden sind die Initiatoren?
![Ende April wurde die Crowdfunding-Aktion für die Ruderer im Uni-Sportzentrum vorgestellt. Mit dabei waren (von links) Lando Lotter (Juristischer Betreuer), Sina Schäfer (Botschafterin und erfolgreiche Ruderin), Philo Holland (Zweiter Vorsitzender des Fördervereins), Andreas Petko (Vorsitzender des Fördervereins) und Jochen Henzel (Dozent für Rudern, ehemaliger Vorsitzender des Fördervereins). Ende April wurde die Crowdfunding-Aktion für die Ruderer im Uni-Sportzentrum vorgestellt. Mit dabei waren (von links) Lando Lotter (Juristischer Betreuer), Sina Schäfer (Botschafterin und erfolgreiche Ruderin), Philo Holland (Zweiter Vorsitzender des Fördervereins), Andreas Petko (Vorsitzender des Fördervereins) und Jochen Henzel (Dozent für Rudern, ehemaliger Vorsitzender des Fördervereins).](/storage/image/7/2/7/9/8779727_app-article-teaser-large_1Bs6nF_eiBgUZ.jpg)
"Stell dir vor, deine Sportart ist plötzlich an der Uni nicht mehr vorhanden!" Mit diesem Slogan wirbt seit Anfang Mai der Förderverein Hochschulsport für eine bislang einmalige Aktion zusammen mit der Universität Würzburg. Denn in dieser Situation befinden sich die Uni-Ruderer. Ihr Bootshaus aus den 1950er Jahren ist, wie bereits berichtet, so marode, dass es nicht mehr saniert werden kann. Es muss abgerissen werden. Die Ruderer wären damit heimatlos.
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