zurück
Würzburg
Nachgefragt nach Flüchtlingsartikel: Wo ist die Empathie geblieben?
400 Kommentare gab es im Netz zum Artikel über einen Afghanen, der trotz deutschen Kindes ausreisepflichtig ist. Einigen davon mangelt es an Menschlichkeit. Woran das liegen kann.
Vater und Sohn: Der Fall des 21-jährigen Afghanen beschäftigte die Gemüter im Netz kontrovers.  
Foto: Katja Glatzer | Vater und Sohn: Der Fall des 21-jährigen Afghanen beschäftigte die Gemüter im Netz kontrovers.  
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 12.09.2022 15:03 Uhr

Die gängige Praxis der Ausländerbehörden in Bayern machte den Esselsbacher Pfarrer (Lkr. Main-Spessart) Alexander Eckert fassungslos. Er wandte sich an diese Redaktion "mit einem schlimmen Fall, der meiner Meinung nach den Boden aus dem Fass der Menschlichkeit durchschlägt". Die Redaktion griff die Geschichte der jungen Familie auf, die in Würzburg lebt. Es geht um einen 21-jährigen Afghanen, der trotz seines drei Monate alten Kindes mit einer deutschen Staatsbürgerin, ausreisepflichtig ist.    

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar