WÜRZBURG
Nach Missbrauchsvorwürfen: Diözese nimmt Stellung
Schwere Vorwürfe hat das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner Samstagsausgabe gegen einen hochrangigen Geistlichen der Diözese Würzburg erhoben. Der Geistliche, der zunächst Personalreferent und in späteren Jahren Missbrauchsbeauftragter des Bistums Würzburg war, soll im Jahr 1988 eine damals 17-jährige zum Oralverkehr gezwungen haben – und zwar in Räumen des Diözesanexerzitienheim Himmelspforten.
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