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Würzburg
Nach der Messerattacke: Warum wir keine Fotos von Opfern veröffentlichen
Chefredakteur Michael Reinhard über die journalistische Herausforderung, Opfer  zu schützen, dem Täter keine Plattform zu bieten - und dennoch alles Relevante zu berichten.
Messerattacke in Würzburg       -  Blick auf den Barbarossaplatz in Würzburg am Samstagmittag (26.06.21) um 13 Uhr. Zahlreiche Menschen entzünden Kerzen und legen vor einem Kaufhaus in der Innenstadt Blumen nieder.
Foto: Patty Varasano | Blick auf den Barbarossaplatz in Würzburg am Samstagmittag (26.06.21) um 13 Uhr. Zahlreiche Menschen entzünden Kerzen und legen vor einem Kaufhaus in der Innenstadt Blumen nieder.
Michael Reinhard
Michael Reinhard
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:41 Uhr

"Warum berichten Sie in Ihrer Zeitung und in Ihrem Internetangebot nur spärlich über die Opfer der Würzburger Messerattacke? Wäre es nicht wichtiger, den öffentlichen Fokus mehr auf sie zu richten und weniger auf den Täter?"

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