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Würzburg
Mit neuer Buslinie: In der halben Zeit zur Uniklinik
Ohne Umwege zum Ziel: Wie eine neue Buslinie aus dem nordöstlichen Landkreis zur Uniklinik die Nutzer zum Umstieg auf Bus und Bahn anregen soll.
Testsitzen in der neuen Linie (von links): Alexander Schraml (Kommunalunternehmen), Eberhard Nuß (Landrat), Dominik Stiller (APG), Anja Simon, Tobias Firnkes und Georg Ertl (alle Uniklinikum).
Foto: Silvia Gralla | Testsitzen in der neuen Linie (von links): Alexander Schraml (Kommunalunternehmen), Eberhard Nuß (Landrat), Dominik Stiller (APG), Anja Simon, Tobias Firnkes und Georg Ertl (alle Uniklinikum).
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 27.04.2023 09:19 Uhr

Es muss schon etwas Großes auf der Tagesordnung stehen, wenn der Landrat des Landkreises Würzburg Eberhard Nuß, der ärztliche Direktor der Würzburger Universitätskliniken (UKW) Georg Ertl, deren kaufmännische Leiterin Anja Simon und der Leiter des Kommunalunternehmens des Landkreises Würzburg Alexander Schraml gemeinsam zu einer Pressekonferenz in die Uniklinik in Grombühl laden. Und mag es auf den ersten Blick nur aussehen wie eine neue Buslinie, deren Inbetriebnahme dort verkündet wird, ist es auf den zweiten Blick doch ein erster großer Schritt auf dem Weg, mehr Menschen zum Umstieg vom eigenen Auto auf Bus und Bahn zu überzeugen.

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