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Würzburg
Löwenzahn, Giersch, Spitzwegerich: So erkennen Sie essbare Wildkräuter am Wegesrand
In der Natur wachsen jede Menge Wildkräuter, die häufig als Unkraut gelten. Zu Unrecht. Viele sind essbar und gesund. Wie man sie erkennt, verrät Kräuterpädagogin Barbara Kuhn.
Jede Menge essbare Wildkräuter wachsen am Wegesrand. Barbara Kuhn, Landwirtschaftsmeisterin, Erlebnisbäuerin und Kräuterpädagogin bei Güntersleben, beim Pflücken von Giersch.
Foto: Johannes Kiefer | Jede Menge essbare Wildkräuter wachsen am Wegesrand. Barbara Kuhn, Landwirtschaftsmeisterin, Erlebnisbäuerin und Kräuterpädagogin bei Güntersleben, beim Pflücken von Giersch.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 11:40 Uhr

Löwenzahn, Giersch, Knoblauchsrauke, Spitzwegerich, Schafgarbe oder Gänseblümchen sind im Frühjahr überall auf den Wiesen und an den Wegen zu finden. "Diese Wildkräuter sind wahre Kraftpakete. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, helfen bei allerlei Beschwerden und vertreiben sogar die Frühjahrsmüdigkeit", sagt Barbara Kuhn, Landwirtin und Kräuterpädagogin aus Güntersleben (Lkr. Würzburg). Sie bietet immer wieder Kräuterseminare und Kochkurse an.

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