ich vermisse eine sachliche Diskussion über Sinn und Zweck der Demo - statt dessen wieder mal gegenseitiges Herumgekeife einiger sog. Kommentatoren...

Gerne nachlesen unter www.LandSchafftVerbindung.de/was-wir-wollen

Wir können auch unseren Zucker aus Brasilien holen wenn die regionale Landwirtschaft kaputt gemacht wird. Die roden gerne Ihren Wald dafür.
Das ist anscheinend so gewollt.

Wenn unser Zucker und unsere Milch (als Pulver) und auch Geflügel in alle Welt geliefert werden und wir damit die dortige Landwirtschaft kaputt machen geht das wohl in Ordnung?

Ach ja, und weil die Landwirte so notleidend sind kommen sie mit den grössten Schleppern und fahren damit extra langsam auf den Bundesstrassen während sie sonst mit Anhängern schneller durch die Dörfer kurven.

@2osts....., schön dass Sie uns mit Ihrem Wissen und Geist überschütten und zu einer sinnvollen Diskussion beitragen. Mehr von derartigen Kommentaren. Dass lieber @20st.... ist allerbestens Bildzeitungsniveau.

Wenn Sie das Wissen....

Mit was sollen se denn sonst kommen???
Mit nem Eicher von 1948 ???
Sie haben doch auf Ihrer Arbeitsstelle sicher auch einen Computer und schreiben nicht mehr auf der Schreibmaschine? Die wäre günstiger als ein Computer...
Und falls Sie handwerklich tätig sind haben Sie bestimmt auch modernes Werkzeug und Bohren Löcher o.ä. nicht mehr mit der Hand???
Oder lieg ich da falsch?

...... moderne Zeit im "Life-Ticker" ....

ist der zun Ende....; dann fordert die *M-P* auf : "show more !"

früher hiess es halt: "dou trat har, dou it fester Bouda !" (Spässle....im Stau.

Wenn die Bauern sich in den grundlegendsten Dingen nur so verhalten würden, wie man es von jedem Bürger erwartet, wäre das Ansehen und damit auch die Akzeptanz für ihre Forderungen höher.

Wenn die sich allerdings bereits im Kleinen sich so verhalten, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann, dann ergibt sich aus den vielen Einzelfällen zwangsläufig ein Gesamtbild, für das ich keinerlei Verständnis habe.

In den letzten Tagen selbst erlebte Bespiele gefällig ? Gerne: Erdbrocken auf der Straße noch Stunden nach (nicht während)! der Rübenernte, unbeleuchtete Anhänger in der Dämmerung, Verkehrsregeln die als freundlicher Hinweis aufgefasst werden, Nachtarbeit am Ortsrand während tagsüber der selbe Bauer einen Kilometer entfernt ackert, kilometerlange Schlepperfahrten auf Bundesstraßen bei nebenan durch teuer Geld extra für die Landwirtschaft ausgebauten Wegen, usw, usw,...

Einige Kommentatoren sind „Korinthenkacker erster Güte“!!

… bitte nicht wieder Beispiele von einigen wenigen Negativ Beispielen nennen und auf die anderern 97 % ordentlich Wirtschaftenden Landwirte übertragen. Bitte bleiben Sie objektiv !

einfach mal auf "https://www.agrar-fischerei-zahlungen.de/Suche" nachschauen, was der bauer aus der nachbarschaft noch so an subventionen abgreift. dann wird der protest noch unverständlicher.

…. das sind Ausgleichszahlung für Auflagen, die der Staat den Landwirten macht ! Im EU Ausland gibt's auch viel EU Geld für den Agrarbereich nur dort halten nur wenige die Vorgaben ein ! Und die Kontrollen sind auch schwach !

Die Subventionen werden den Landwirten bezahlt, damit sie billige Lebensmittel produzieren für die deutschen Verbraucher, denen es nie billig genug geht. Außerdem noch dafür, dass sämtliche Industriearbeiter und deren Zulieferer überhaupt noch einen Job haben weil die Leben vom Export, dafür importiert Deutschland halt günstige Lebensmittel und damit eine Versorgung überhaupt noch sichergestellt ist im Katastrophen oder Kriegsfall, erhalten die Bauern Subventionen damit sie auf dem Weltmarkt eben mithalten können. Viele Menschen wissen überhaupt nicht um was es geht! Schade. Sofort alle Agrarimporte stoppen und dafür alle Exporte aus den anderen Wirtschaftsbereichen dann sehen alle mal wie schnell sie als Bettler auf der Straße sitzen.

Wohin mit dem Klärschlamm?
einfach mal googeln...

@ winnem
Bitte schreiben sie für sich und nicht für die Bevölkerung.
Und das ist schon zuj viel.

Gleich mal eine Anzeige aufgeben, dass die Bauern Rettungsdienste behindert haben.

Wo ich gefahren bin, wurde stets nur eine Fahrbahn benutzt und der Rest freigehalten. Der Rettungswagen, der uns am Greinbergknoten passiert hat, wäre im täglichen Morgenstau sicherlich nicht schneller durchgekommen.
Wenn allerdings Fahrer von den Behörden angewiesen werden, auf einer bis dahin freigehaltenen Spur zu parken, die dann später wegen Behinderung der Rettungswege wieder freigemacht wurde, zeigt das, dass die Mitarbeiter dieser Behörden auch nur Menschen sind, und die Lage eben unterschiedlich beurteilt hatten.