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Unterfranken
Liveblog zur Bundestagswahl 2025: Ergebnisse und Reaktionen aus Unterfranken
Die Bundestagswahl 2025 ist gelaufen. Trends, Ergebnisse, Reaktionen: Die wichtigsten Nachrichten aus der Region jetzt im Liveblog.
Die Würzburger Direktkandidatin Hülya Düber (2.v.r.) freut sich über ihren Sieg auf der Wahlparty der CSU im Ratskeller.
Foto: Silvia Gralla | Die Würzburger Direktkandidatin Hülya Düber (2.v.r.) freut sich über ihren Sieg auf der Wahlparty der CSU im Ratskeller.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 27.02.2025 02:37 Uhr

Sieg für die Union: Die Bundestagswahl 2025 wird einen neuen Kanzler hervorbringen. Dieser Liveblog unserer Redaktion blickt vor allem auf Unterfranken: alle wichtigen Entwicklungen und Ergebnisse  auf einen Blick. Insbesondere Infos aus diesen Wahlkreisen:

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  • Hans Kaiser
    Na mal langsam, der Herr Merzel hat uns glaubhaft versichert das er die Grenzen ab seinem ersten Tag im Amt kontrollieren lässt. Findet er keinen Koalitionspartner der das mitmacht wird er nicht regieren. Ich kann mir nicht vorstellen das er, sollte das nicht möglich sein trotzdem regiert, so ein Lügner ist er bestimmt nicht. Und damit ist doch eigentlich wieder alles offen.
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  • Martin Deeg
    Gut herausgearbeitet, Herr Kaiser: der Sündenbock für die Rechten - und für bayerische Provinzpolitiker - heißt ab heute Friedrich Merz. Und zwar egal was er macht.

    Der gefällige Sündenbock "die Grünen" ist jedenfalls weg.
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  • Hans Kaiser
    Die Grünen werden immer Sündenbock sein, der Schaden den sie angerichtet haben dürfte irreversibel sein. Was den Herrn Merz anbelangt, ich kann es mir wie gesagt nicht vorstellen, ich halte ihn für absolut glaubwürdig.
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  • Walter Stöckl-Manger
    Tja, dem Klimawandel wird es wurscht sein, der wandelt jetzt weltweit einfach beschleunigt weiter.
    Aber angesichts der erwarteten Wahlkatastrophe hatte ich eh nur noch zwei bescheidene Wünsche. Und die scheinen ja erfüllt worden zu sein: Sara Putinknecht muss leider draußen bleiben. Und den Dreitagebart eines anderen besserwisserischen Narzissten müssen wir ebenso nicht mehr ertragen wie den Altstänkerer Kubicki (das ist der, der sich stets und sicher aus allerbesten Gründen massiv dagegen wehrt, seine Nebeneinkünfte vollständig offenzulegen). Good riddance, die Herrschaften!
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  • Martin Arold
    Ein großes Dankeschön geht an die vielen ehrenamtlichen Wahlhelfer. Tolle Arbeit, vielen lieben Dank. Ich hatte keine Wahlbenachrichtigung bekommen. Es war unkompliziert einfach unter der Woche vor der Wahl ins Rathaus zu kommen und Briefwahl zu machen. Ein Blick ins Wählerverzeichnis, Zettel ausfüllen und ich konnte direkt meine Stimme mit Briefwahl vor Ort machen. Man mag trefflich streiten über die Zustimmung der einzelnen Parteien, aber was ich wirklich beeindruckend finde ist die wohl höchste Wahlbeteiligung seit 35 Jahren. Bei ca. 84% liegt sie. Eine große Wertschätzung an die freie Stimmabgabe und die Demokratie. Ein tolles Zeichen das viele Bürger Politik ernst nehmen, es ihnen nicht egal ist was passiert. In vielen Ländern auf dieser Erde ist entweder diese Wahlmöglichkeit nicht vorhanden oder es steht nur ein Name drauf bzw. wird die Wahl manipuliert oder es wird bestochen. Man erinnere sich an die ZDF heute show Umfrage zu den Wahlen in Russland, "Putin toller Mann" usw.
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  • Martin Deeg
    Söder hat den eigenen Rekord im "Umfallen" gebrochen:

    ...."Auf die Frage, ob es beim kategorischen Nein der CSU zu einer Zusammenarbeit mit den Grünen bleibe, sagte der Parteichef: „Wenn es irgendwie geht, bleiben wir ganz klar dabei”. ....

    Vor der Wahl hat sich das völlig anders angehört....
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  • Söder ist in der Tat nicht mehr Ernst zu nehmen. Ein wirklich abschreckendes Beispiel. Und dann wundert man sich noch über die Politikverdrossenheit der Bürger bei dieser Austauschbarkeit der Positionen.
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  • Alfred Holler
    Welche Verdrossenheit anges. Dieser Wahlbeteiligung??
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  • Andreas Graf
    die verdrossenheit zeigt sich im ergebnis der afd.
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  • Lutz Saubert
    Und der Linken.
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  • Alfred Holler
    ich glaub, DAS waren aber eher die Tik-Tokker......
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  • Andreas Gerner
    Die Zuwächse der AfD sind nicht hauptursächlich auf die Union oder gar die CSU zurückführbar.

    Denn die Auswertung der Wählerwanderung zeigt klar, dass die Stimmen vorrangig von Zuvor-Nichtwählern stammen (also klar das Gegenteil von Politikverdrossenheit) und zudem die Ampel mehr Wähler an die AfD verlor, als die Union.

    Es war die 3 Jahre Ampel, die die AfD beinahe verdoppelt hat.

    Wichtig ist nun, dass die neue Regierung (aller Voraussicht nach nun SchwarzRot) einen echten Politikwechsel schafft und die großen Problemfelder löst. Dann wäre es auch wieder möglich, dass die AfD wieder etwas an Zuspruch einbüßt.

    Dazu muss allerdings in der SPD der Kurswechsel stattfinden. Da bleiben riesige Fragezeichen. Schließlich ist das Kleinhalten der AfD gar nicht so sehr deren Interesse. Eine starke AfD garantiert der SPD, auch wenn diese historisch schwach ist (Olaf Scholz hat die alte "Dame SPD" erfolgreich zur uralten Mumie SPD geschrumpft), dass sie als Koalitionspartner gebraucht wird.
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  • Martin Deeg
    Natürlich, Herr Gerner, die in Bayern dominierende SPD (!) ist verantwortlich dafür, dass die AfD in Bayern fast 20 Prozent geholt hat.
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  • Lutz Saubert
    Es handelte sich gestern um eine Bundestagswahl.
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  • Martin Deeg
    ....und dennoch macht die bayerische Provinzpartei CSU Wahlkampf wie ein Großer.
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  • Alfred Holler
    ham se sich eigentlich die Wählerwanderung mal angeschaut??
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  • Alfred Holler
    Sorry, falsch platziert..😌
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  • Dietmar Eberth
    "Schließlich ist das Kleinhalten der AfD gar nicht so sehr deren [SPD] Interesse. Eine starke AfD garantiert der SPD, auch wenn diese historisch schwach ist , dass sie als Koalitionspartner gebraucht wird."

    Sie haben schon echt quere Vorstellungen von einer geschrumpften SPD. Wie schief das laufen kann, sieht man gerade an der FDP, die wollte auch in Regierungsbeteiligung.
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  • Walter Stöckl-Manger
    Naja, Herr Eberth, Sie kennen ja das Credo des demnächst ehemaligen FDP-Vorsitzenden Chr. Lindner:
    "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren"

    DAS hat jetzt ganz hervorragend geklappt!
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  • Hiltrud Erhard
    Ach, lieber Herr Deeg, meinen Sie nicht auch, dass etwas Demut angebracht wäre?
    Wem wollen Sie nun was beweisen? Ich sage Ihnen ganz ehrlich, dass mir 5 % mehr bei der SPD besser gefallen hätten als 5 % zu viel bei der AfD.
    Aber ich hoffe mal, dass die Wahl Nachwehen nicht so stark bleiben und sie wieder irgendwann ein normales Leben führen könnten.
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