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Heidingsfeld
Kurioser Diebstahl: Bagger verschwindet in Würzburg von Baustelle und taucht kurz danach in Schweinfurt wieder auf
Die Polizei ist auf der Suche nach Hinweisen zu diesem kuriosen Diebstahl. Wer hat gesehen, wie das 3,5 Tonnen schwere Baufahrzeug gestohlen wurde?
Ein Raupenbagger verschwand von einer Würzburger Baustelle und tauchte später in Schweinfurt wieder auf. Unser Bild dient als Symbolbild und zeigt nicht den gestohlenen Bagger. 
Foto: Simon Hörnig | Ein Raupenbagger verschwand von einer Würzburger Baustelle und tauchte später in Schweinfurt wieder auf. Unser Bild dient als Symbolbild und zeigt nicht den gestohlenen Bagger. 
Lara Meißner
 |  aktualisiert: 17.03.2025 02:35 Uhr

Am vergangenen Freitag wurde auf einer Würzburger Baustelle ein Raupenbagger gestohlen. Kurze Zeit später fanden Beamte der Polizei das Fahrzeug rund 50 Kilometer entfernt in Schweinfurt. Bloß: Wie ist der Bagger dahin gekommen? 

In der Polizeimeldung wird der Fall beschrieben: Am Freitagmorgen stellte ein Mitarbeiter einer Baufirma fest, dass der Raupenbagger, der in Würzburg an der Einmündung Seilerstraße an der Ziegelhütte abgestellt war, gestohlen wurde. Den aktuellen Erkenntnissen der Kriminalpolizei nach, muss der 3,5 Tonnen schwere Bagger am Freitagmorgen gegen 8 Uhr mit einem Lastwagen mit einem größeren Anhänger abtransportiert worden sein.

Gegen 9 Uhr wurde der Bagger dann abgeladen auf dem Parkplatz eines Schweinfurter Baggersees wieder gefunden. Das Fahrzeug konnte durch die Polizei sichergestellt und wieder an die Baufirma ausgehändigt werden.

Nun sucht die Kripo nach Zeugen, die etwas vom Auf- bzw. Abladen des Baggers mitbekommen haben. Vor allem interessieren die Beamte folgende Fragen: Wer konnte das Aufladen in Heidingsfeld in der Seilerstraße an der Ziegelhütte beobachten? Wem ist ein Laster mit einem Tandemanhänger und einem aufgeladenen Bagger aufgefallen? Und: Wer kann Angaben zu dem Abladen des Fahrzeugs auf dem öffentlichen Baggersee-Parkplatz machen?

Zeugen werden gebeten, sich der Würzburger Kripo  unter (0931)-4571 732 zu melden.

 
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  • Emilie Krenner
    Es wäre außerdem hilfreich, wenn Zeugenaufrufe der Polizei nicht immer wieder hinter die Bezahlschranke gestellt würden.
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  • Ralf Zimmermann
    Reine Zeugenaufrufe, z.B. Vermisstensuchen, stellen wir vor die Paywall - hier stand die Nachricht im Vordergrund.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
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  • Emilie Krenner
    Die Nachricht die bis auf die ersten 3 Zeilen und einem schlecht recherchierten Bild (der gesuchte Bagger ist 10x kleiner) wortwörtlich aus der Pressemeldung stammt??? Wenn man sich schon von der Polizei die Zeitung füllen lässt, dann sollte man ihr auch mit möglichst großem Leserkreis helfen- meine Meinung.
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  • Georg Ries
    Es wäre hilfreich, wenn das Symbolbild einen Mini-Bagger mit 3,5 Tonnen zeigen würde. Mögliche Zeugen werden mit dem aktuellen Bild nur verwirrt!
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  • Roland Albert
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