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Würzburg/Schweinfurt
Kommentar: Jäger und Förster können Wald nur gemeinsam retten
Nicht immer wird der Streit um die Abschussquoten für Rehe fair und vor allem konstruktiv geführt. Warum dies in Zeiten des Klimawandels ein riesiger Fehler ist.
12.08.2019, Bayern, Greußenheim (Lkr. Würzburg): Der Jäger Berthold Kirchner demonstriert mit seiner Mauser M03 den Zielvorgang. Kirchner ist ein sehr aktiver Jäger - zeitweise fünf Nächte pro Woche ist er in der Natur unterwegs. 
Foto: Nicolas Armer, dpa | 12.08.2019, Bayern, Greußenheim (Lkr. Würzburg): Der Jäger Berthold Kirchner demonstriert mit seiner Mauser M03 den Zielvorgang.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 27.04.2023 08:50 Uhr

Sie vertrocknen, verbrennen, werden von Stürmen, Schädlingen oder Pilzen dahingerafft: Unser heimischer Wald ist von den Auswirkungen des Klimawandels bedroht. Vor allem im trockenen Unterfranken stoßen bereits jetzt viele Baumarten an ihre klimatischen Grenzen.

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