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Würzburg
Knappe Entscheidung über Sonntagsfahrverbot am Würzburger Mainkai
Die Entscheidung fiel denkbar knapp und in namentlicher Abstimmung. Welche Argumente für und welche gegen eine zeitweise Sperrung des Oberen Mainkais in Würzburg sprachen.
Der Obere Mainkai in Würzburg soll immer an Sonntagen für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden. Darüber hat am Mittwoch der Planungs-, Mobilitäts- und Umweltausschuss (PUMA) des Würzburger Stadtrates beraten.
Foto: Daniel Peter | Der Obere Mainkai in Würzburg soll immer an Sonntagen für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt werden. Darüber hat am Mittwoch der Planungs-, Mobilitäts- und Umweltausschuss (PUMA) des Würzburger Stadtrates beraten.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:40 Uhr

Der Obere Mainkai in Würzburg wird, so hat es der Planungs-, Mobilitäts- und Umweltauschusss (PUMA) des Würzburger Stadtrates am Mittwochnachmittag in namentlicher Abstimmung beschlossen, künftig sonntags zwischen 10 und 22 Uhr für Kraftfahrzeuge aller Art gesperrt werden.  Die Entscheidung fiel mit einer Stimme Mehrheit. Die Zufahrt zur Wöhrl-Tiefgarage soll dabei von Norden her weiter möglich sein.

Die Sperrung wird zunächst nicht dauerhaft, sondern in einer Probephase bis Ende Oktober "baldmöglichst" eingerichtet. Auf diese Abwandlung des ursprünglichen Antrages der Grünen-Fraktion durch einen ergänzenden Antrag von Udo Feldinger (SPD) einigten sich die Ausschussmitglieder nach einer knapp dreiviertelstündigen Diskussion. Begründet worden war der Antrag mit dem Verkehr, der dort gerade sonntags nicht zum Verweilen einlade.

Stadtbaurat Benjamin Schneider hatte die Ausschussmitglieder zuvor auf die rechtlichen Probleme hingewiesen, die die beantragte Sperrung aus Sicht der Verwaltung beinhalten würde und sagte voraus, dass dieser Beschluss von der Regierung von Unterfranken als Rechtsaufsichtsbehörde "mit Sicherheit" wieder "kassiert" werden würde. Solch dauerhaften Sperrungen seien nur zulässig, wenn es um Fragen der Luftreinhaltung, der Unfallvermeidung oder des Lärmschutzes gehe.

Er warb dafür, dass sich die Verwaltung in der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungplanes dazu Gedanken machen solle. "Da geht es um deutlich großräumigere Fragen", so Schneider.

Die Verwaltung hatte die Ablehnung des Antrages vorgeschlagen

Der zuständige Fachbereich Tiefbau und Verkehrswesen der Verwaltung hatte in der Sitzungsvorlage vorgeschlagen, den Antrag abzulehnen. Genannt wurden ebenfalls rechtliche Probleme ebenso wie die verkehrliche Bedeutung der Strecke, die eine von vier Hauptachsen für den Nord-Süd-Verkehr im Stadtgebiet darstelle. An zwei Sonntagen im Juni vorigen Jahres waren dort pro Tag zwischen 8300 und 8900 Kfz gezählt worden, die den Straßenabschnitt in beide Richtungen passierten.

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Sandra Vorlová, eine der Antragstellerinnen der Grünen, erinnerte daran, dass dieser Antrag auf ein Verkehrskonzept der Stadt Würzburg aus dem Jahr 1993 zurückgehen würde, das vorsah, dass am Oberen Mainkai "kein stadtteilfremder Verkehr mehr möglich" sein solle. Dies sei damals bereits vorgeschlagen worden, auch um die touristische Attraktivität des Bereiches zu steigern, wie es nun auch Bestandteil des aktuellen Antrags sei, so Vorlová.

Überrascht von der hohen Verkehrsbelastung am Oberen Mainkai

Udo Feldinger (SPD) sagte, er sei überrascht von der hohen Verkehrsbelastung gewesen. Er wies auf die Einbahnstraßenregelung in der Zeller Straße seit September vorigen Jahres hin, die dafür gesorgt habe, dass sich der Verkehr in die Dreikronenstraße verlagert habe. Deswegen stellte er den Antrag, die dauerhafte Sperrung zuerst bis Ende Oktober probeweise einzuführen. Nachdem sein Ratskollege Josef Hofmann einen Antrag auf namentliche Abstimmung gestellt hatte, gab es eine knappe Mehrheit von 9:8 Stimmen für Feldingers Ergänzungsantrag.

So wurde abgestimmt:

Für die Sperrung stimmten Raimund Binder (ÖDP),  Manfred Dürr (Grüne), Udo Feldinger (SPD), Barbara Lehrieder (Grüne), Karin Miethaner-Vent (Grüne), Sebastian Roth (Linke), Wolfgang Roth (CSU), Sandra Vorlová (Grüne) und Konstantin Mack (Grüne).
Dagegen waren Claudia Adam (CSU), Josef Hofmann (FWG), Judith Jörg (CSU), Nadine Lexa (CSU), Rena Schimmer (CSU), Wolfgang Freiherr von Eyb (AfD),  Charlotte Schloßareck (Bürgerforum), Sabine Wolfinger (CSU).
Quelle: Eigene Recherchen /Stadt Würzburg
 
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  • J. K.
    Zuerst einmal Gratulation zu dieser Entscheidung und Respekt für den Mut und die Gradlinigkeit von Herrn Roth (CSU), sein "Ja" unabhängig von jeglicher Parteipolitik zu treffen.

    Würzburg ist eine Touristen-Stadt. Die mit attraktivsten Bereiche für Besucher und Bürger sind nunmal die rechtsmainischen Uferbereiche von Löwenbrücke bis flußabwärts nach dem Alten Kranen. Von dort überall hat man einen wunderbaren Blick auf die Würzburger Sehenswürdigkeiten und ist direkt am Main.

    Ich kann mir vorstellen, dass diese Aufwertung am Oberen Mainkai auch für eine Entzerrung der derzeitigen Hotspots sorgen könnte, wie etwa Alte Mainbrücke und der Bereich um den Alten Kranen, weil sich Besuchermassen einfach mehr verteilen.

    In Verbindung mit der Gastronomie am Oberen Mainkai könnte der gesamte Bereich touristisch aufgewertet werden und gleichzeitig an den Sonntagen entspannte Spaziergänge, gerade auch für Familien mit Kindern, ermöglichen.
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  • H. G.
    Leute, ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
    Das Konzept der "autogerechten Stadt" ist von vorgestern. Wir brauchen die "menschengerechte Stadt"! Und da kann man doch mal was was ausprobieren (Sonntags und bis Oktober)! Danach kann man ja Bilanz ziehen.
    Was mich allerdings ärgert: Es gibt für Würzburg noch kein Mobilitätskonzept (habe jedenfalls nichts gefunden).
    Ohne das kann natürlich die Verwaltung nur nach den vorgestrigen Kriterien entscheiden!
    Die Wähler haben den Grünen viel Vertrauen geschenkt, also kommt mal mit einem konkreten Zukunftskonzept rüber.
    Die CSU bringt da sicher nichts zusammen: Verkehrsminister dieser Partei haben sich ja bekanntermaßen als unfähig erwiesen ohne dass die Partei reagiert hätte.
    Wir müssen jetzt Zukunftsvisionen entwickeln und umsetzen!
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  • C. H.
    Der Autoverkehr in Würzburg muss insgesamt deutlich weniger werden. Dann gibt es auch keine Verlagerungseffekte. Und klar, wir brauchen Alternativen. Aber dass es dabei stockt, liegt an CSU und SPD, die beispielsweise im Kreistag unseren grünen Antrag für ein Radverkehrsmanagement abgelehnt haben. Entsprechende Kritik bitte dorthin richten.
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  • K. D.
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • H. H.
    Nee - @ HansenWB -

    Kritik richte ich immer an die Leute, die etwas mMn Unrichtiges tun (wenn Sie mal meine Kommentare aus den vergangenen umpfzehn Jahren lesen, werden Sie mir das glaub ich abnehmen).

    Die Schuld immer auf diejenigen zu schieben, die vorher am Ruder waren, ist ein (lächerlicher) politischer Allgemeinplatz und wird von mir (so) nicht akzeptiert.

    Im Gegenteil: der jetzige Stadtrat hätte die Möglichkeit, einen wirklich großen Wurf vorzubereiten und dann Stück für Stück umzusetzen (P+R, Familienticket, FahrradwegeKONZEPT usw.). Den Leuten immer nur was zu vermiesen bzw. verbieten (insbesondere wenn man eigentlich Probleme nur verlagert) führt mMn weder zu politischem Erfolg noch zu größerer Akzeptanz. Entweder die berappeln sich, oder bei der nächsten Wahl sind wieder "die anderen diejenigen" am Ruder, die in Jahrzehnten nichts gerissen haben: gewogen und für zu leicht befunden!!!

    Müssen sich die Grünen (bzw. wir uns) eigentlich immer selber unmöglich machen??? traurig
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  • C. H.
    In der Stadt wird mit Sicherheit ein Konzept vorgelegt werden. Dasselbe muss jedoch auch im Landkreis geschehen und da nutzen derzeit (!) CSU und SPD ihre Mehrheit, um zum Beispiel eben ein Radverkehrsmanagement abzulehnen. Mehr als beantragen können wir es leider nicht. Also: Kritik an CSU und SPD richten.
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  • H. H.
    Das Konzept - @ HansenWB -

    wird aber gebraucht bevor man hopplahopp irgendwas beschließt und raushaut und ### auf die Folgen. Hätt man jetzt wenigstens gesagt, für die Dauer dieses Versuches dürfen die Leute sonntags kostenlos zwischen Dallenbergbad und Hbf mit der Straba fahren, wärs schon wieder was anderes gewesen, aber nee...
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  • M. Z.
    Sorry, aber die Argumentation finde ich schon etwas schräg.

    Wir haben kein Konzept, aber ganz sicher irgendwann mal. Schuld sind die Anderen weil die auch keines haben ...
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  • G. H.
    Es kann doch nicht sein, daß bzw. Sinn ÖPD und Grünen solche Peanuts beantragen, obwohl die Verwaltung - eigentlich Kenner der Situation - dies ablehnen. Meiner Meinung geht es wie schon in anderen Situationen um rein politische Machtausübung ohne Rücksicht auf Folgen usw. Im Antrag ist nicht zu erkennen, was an Sonntagen im Herbst/Winter bei Regen, Sturm, Schnee und Glatteis passiert. Flanieren da trotzdem viele Bürger? Auch nicht die grüne Jugend. Also beim Antrag nicht besonders weit gedacht.
    Es wäre ÖDP und Grünen angesichts Klima und saubere Luft besser gesstanden, das Thema Fernlastverkehr auf dem Mittleren Ring anzunehmen. Hier könnten sie punkten, aber das ist zu aufwendig und nicht in Griff zu bekommen. In diesem Zusammenhang der Hinweis, daß mittlerweile täglich mehrere - überwiegend ausländische- "Schwerstlastfahrzeuge" unsere Ringparkstraßen Friedrich-Ebert-Ring und Martin-Luther-Ring befahren, um schneller durch Würzburg zu gelangen. Das wäre wichtigeres Thema für ÖDP/Grün
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  • C. H.
    Im Winter wird der Mainkai nicht temporär gesperrt, da der Probelauf nur bis Oktober gilt.
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  • M. Z.
    Ja, der Probelauf. Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, daß der "Test" scheitert.

    Wie in der Zeller Str. werden da sicher tolle Ergebnisse präsentiert, so und so viel Verkehr weniger und so. Die Situation z.B. in der Dreikronenstr. wird vermutlich nicht beschrieben.

    War es z.B. nicht so, daß der Verkehr in der Dreikronenstr. nicht gezählt wurde bevor der "Test" in der Zeller Str. gestartet wurde ?
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  • C. W.
    Den Schwerlastverkehr, der nur durchfährt zu stoppen, ist keine so populäre Aktion für die grünen. Parkplätze reduzieren und Straßen sperren, das ist schon besser.
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  • T. H.
    Ich selbst komme nicht aus Würzburg, arbeite aber dort und glücklicherweise in einem Industriegebiet, so dass ich nicht in die Stadt selbst muss.

    Bis vor einigen Jahren sind wir als Familie immer einmal im Monat mit dem Auto zum Einkaufen nach WÜ gefahren. Irgendwann war es uns dann wirklich zu blöd, denn zum einen findet man am Fr / Sa kaum noch einen Parkplatz, wenn dann nur zu horrenden Preisen.
    Park & Ride ist ja in WÜ ein Fremdwort.
    Sind dann ein paar mal mit dem Zug nach WÜ gefahren, aber auch hier hat uns der Preis für das Ticket, welches wir als Familie ja schon vergünstigt bekommen, quasi umgehauen.
    Resultat: Wir meiden WÜ schon seit Jahren. Wenn wir etwas größeres kaufen wollen und dafür ein Auto brauchen, dann fahren wir nach SW. Dort ist es leichter in die Stadt zu kommen, leichter einen Parkplatz zu bekommen und zudem billiger.
    Ansonsten fahren wir mit dem Zug nach Nürnberg. Da ist .... man mag es kaum glauben, das Zugticket billiger, obwohl wesentlich weiter entfernt
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  • T. D.
    Hoffentlich liest dieser sehr sachlicher und aussagefähige Lesebrief auch einmal die
    Verantwortlichen aller politischen Gruppen.
    Und macht sie so seine Gedanken , oder möchte man Würzburg wirklich auf Dauer
    noch mehr auf Dauer ins Abseits schieben und die Verbotsliste noch weiter aufblähen ?
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  • K. D.
    Das geht,wie man sieht,den Verantwortlichen am A… vorbei.In Nacht und Nebelaktionen,von der Presse gestützt,wird der Großteil der Bürger überrumpelt. Eine bemerkenswert kleine Randnotitz der Main-Post erwähnt heute das gestrige skandalöse Ratsergebnis Wären unsere Räte in ihren sonstigen Entscheidungen ebenso schnell,hätten sie öfters ihre Sitzungsgelder verdient.
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  • U. A.
    @purer-luxus: Sehr richtig was Sie schreiben.

    Auch ich meide WÜ seit Jahren wie der Teufel das Weihwasser. Ich fahre zum stationären Einkauf lieber nach TBB oder KT. In TBB keine Parkplatzsuche, keine gebühren und in KT kaum Parkplatzsuche und deutlich günstiger Gebühren.

    Ansonsten gibt es auch noch das Internet. Auswahl, Rückgaberecht und keine Parkplatzsuche und keine überzogenen Parkgebühren. Und ich bin noch nie blöd angemacht worden.
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  • N. R.
    @purer-luxus "...wir als Familie immer einmal im Monat mit dem Auto zum Einkaufen nach WÜ gefahren" Das habe ich schon in den Jahren als ich noch Würzburg wohnte nicht mehr gemacht. Denn es ist doch kein Geheimnis, das gerade dann die Stadt gerammelt voll ist. Wenn ich nur einmal im Monat nach WÜ zum Einkaufen wollte, würde ich mich nicht um gefühlt (!) überhöhte Parkgebühren oder Zugtickets scheren. Denn dann gäbe es generell günstigere Möglichkeiten, einzukaufen. Überhaupt: Wenn's möglichst billig und praktisch sein soll, warum steuert man dann nicht das nächste Gewerbegebiet oder Outlet-Center an? Ach ja richtig, das pulsierende Stadtleben mit Sehen-und-Gesehen werden, sozialem Erleben, Mode und Trends, Unterhaltung und Überraschungen gibt's dort halt dann doch nicht so... man nehme es mir nicht übel, aber ich kann über beleidigte Luxusmenschen doch immer recht gut schmunzeln. Mein Tipp: Lernen Sie antizyklisches Freizeitleben und Einkaufen, dann macht's gleich viel mehr Spaß.
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  • M. L.
    Selber Schuld Ihr Würzburger! Wer GRÜN wählt, hat es nicht anders verdient! Und das wird nicht die letzte "komische" Entscheidung der GRÜNEN Regierenden sein. Egal, schon der ÖPNV kann ja teurer werden.

    Wieder ein Bsp. für...
    Ohne Konzept! Ohne Nachhaltigkeit! Ohne Vernunft! Ohne gesunden Menschenverstand! - Nur Verbote! Das sind die GRÜNEN! Lest mal das blumige Wahlprogramm und streicht die schmückenden Worthülsen raus - ein Verbot folgt dem Anderen.

    P.S. Die PS Prollo's und Moped-"Dröhner" werden gewiss andere Wege finden, wenn auch schon nur auf der anderen Main-Seite oder besser, vor den Gefilden der GRÜNEN ... Stadträte. grinsen
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  • A. F.
    Sie haben aber schon gelesen, dass auch jemand von der CSU ebenfalls für die Dperrung gestimmt hat ...
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  • M. L.
    Wo liegt denn die Mehrheit in der Entscheidung?
    Zudem, Ausreißer gibts immer. Trotzdem schlimm genug, da knapp.

    In BW koalieren die GRÜNEN auch mit den Schwarzen und es läuft so lala...

    Ich habe trotzdem Hoffnung, dass sich einige potenzielle und noch GRÜN-Wähler sich Ihrer geistigen Fehlorientierung bis zur BT-Wahl besinnen.
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