zurück
Hettstadt
Klavierbau: So bewahrt eine Hettstadter Familie ein traditionelles Handwerk
Der Klavierbaubetrieb Grötzner bei Würzburg restauriert und repariert Klaviere. Wie ihm der Materialmangel zu schaffen macht und warum sich Frauen in der Branche durchbeißen müssen.
Der Hettstadter Klavierbaubetrieb Grötzner soll bald in die Hände der nächsten Generation übergehen. V.l. Annette Grötzner, Johannes Grötzner, Alexander Grötzner und Franziska Dippon.
Foto: Thomas Obermeier | Der Hettstadter Klavierbaubetrieb Grötzner soll bald in die Hände der nächsten Generation übergehen. V.l. Annette Grötzner, Johannes Grötzner, Alexander Grötzner und Franziska Dippon.
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:04 Uhr

In der kleinen Werkstatt in Hettstadt riecht es nach Holz und Lösungsmittel. An den Wänden lehnen Holzteile, auf einer Werkbank liegen die Tasten eines Klaviers. Klaviatur nennt man die 88 aufgereihten Tasten in Schwarz und Weiß. In der Mitte des Raumes haben sich Alexander Grötzner und Franziska Dippon über das zu den Tasten gehörende Klavier gebeugt. Es liegt auf dem Rücken und das Innenleben samt schwarzer Gusseisenplatte und Saiten ist zu sehen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar