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Würzburg
Kirche: Das ist der neue Dekan in Würzburg
Dekanin Edda Weise wechselt nach Magdeburg. Nun ist bekannt, wer ihr Nachfolger wird.
Foto: Daniel Peter | Dekanin Edda Weise wechselt nach Magdeburg. Nun ist bekannt, wer ihr Nachfolger wird.
Lucas Kesselhut
Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:07 Uhr

Dekan Dr. Wenrich Slenczka (55) wird neuer Dekan in Würzburg. Das hat das Dekanat Würzburg nun mitgeteilt. Dem Vorschlag des Landeskirchenrats hat das Wahlgremium in Würzburg am 18. Dezember zugestimmt. Er tritt die neue Stelle voraussichtlich zum 1. Mai 2020 an und wird damit Nachfolger von Dekanin Dr. Edda Weise, die als Vorständin an die Pfeifferschen Stiftungen nach Magdeburg gegangen ist.

Dekan Wenrich Slenczka ist laut Pressemitteilung in Heidelberg geboren und aufgewachsen. Theologie studierte er in Tübingen, Bonn und München. Nach seinem Vikariat in München, einer Promotion im Fach Kirchengeschichte und der Ordination 1995 arbeitete er mehrere Jahre in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland und anderen Staaten. Danach folgte 1999 bis 2010 die Tätigkeit als Gemeindepfarrer und seit 2007 auch als stellvertretender Dekan in Manching (DB Ingolstadt). Seit 2010 ist er Dekan im DB Weiden.

Wenrich Slenczka wird neuer Dekan in Würzburg
Foto: Dekanat Würzburg | Wenrich Slenczka wird neuer Dekan in Würzburg

Für die neue Aufgabe im Dekanatsbezirk Würzburg bringt Slenczka aus seiner bisherigen Tätigkeit viel Erfahrung und eine hohe Leitungskompetenz mit, teilt das Dekanat mit. Er ist verheiratet und hat vier Kinder, von denen aber nur noch eines mit umziehen wird. Die anderen studieren schon beziehungsweise werden das Studium im kommenden Jahr beginnen.

 
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Kommentare
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  • marent1@hotmail.de
    Und was sind seine Ziele, Visionen, Haltungen, warum will er nach Würzburg? Wie steht er zu Würzburger Kirchenthemen und gesellschaftspolitischen Anliegen? Das ist ein sehr nüchterner , formeller Bericht... Schade...
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  • waldemar.01
    30 Jahre auf derselben Stelle sind ungesund. Daher wechselt der Herr nach 10 Jahren, wie es so Brauch ist. Neues kann der Dekanatsbezirk Würzburg gebrauchen. Bisher wurde die Diakonie verwaltet statt das Evangelium zeitgemäß verkündet.
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  • Abgesehen vom schwer erträglichen Duktus dieser Personalie (wer verlautbart in der Main Post eigentlich was, mit welcher Absicht?) fällt auf, dass ein gut besoldeter Kirchenbeamter (mindestens A 15 plus Zulagen, Dienstwohnung etc.) auf seiner Webseite seine Entscheidung lapidar damit begründet, elf Jahre vor dem Ruhestand noch einmal "etwas Neues" beginnen zu wollen. Neues - für wen?
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  • Dublette.
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