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Würzburg
Islamistischer Axt-Anschlag in Regionalzug bei Würzburg: Warum die Ermittlungen andauern, obwohl der Täter tot ist
Der Anschlag in Solingen weckt Erinnerungen an den ersten IS-Terror in Deutschland 2016. Die Ermittlungen zu dem Anschlag bei Würzburg sind noch immer nicht abgeschlossen.
Am 18. Juli 2016 hat ein Geflüchteter in einem Regionalzug bei Würzburg mehrere Menschen mit einer Axt lebensgefährlich verletzt.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Am 18. Juli 2016 hat ein Geflüchteter in einem Regionalzug bei Würzburg mehrere Menschen mit einer Axt lebensgefährlich verletzt.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 01.09.2024 02:35 Uhr

Durch den Anschlag von Solingen mit drei Toten und acht Verletzten ist der islamistische Terror zurück in Deutschland. Acht Jahre, nachdem das erste Mal ein Attentäter im Namen des sogenannten Islamischen Staats (IS) hierzulande zugeschlagen hatte: Am 18. Juli 2016 verletzte ein junger Geflüchteter vier Menschen in einem Regionalzug bei Würzburg und eine weitere Person auf seiner Flucht durch den Stadtteil Heidingsfeld. Bis heute hat die Generalbundesanwaltschaft die Akte nicht geschlossen.

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