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Würzburg/Schweinfurt
Iphofen oben, Trappstadt unten: Wo die Menschen in Mainfranken am meisten Geld zur Verfügung haben
Die Kaufkraft spiegelt die finanzielle Potenz der Bevölkerung. In der Region sind die Unterschiede groß. Wie die Gemeinden jeweils abschneiden.
Volle Einkaufstaschen, weil Geld dafür da ist: Die Kaufkraft hat heuer in Mainfranken zugenommen. Doch es gibt auch weniger gute Nachrichten.
Foto: Markus Scholz, dpa (Symbolbild) | Volle Einkaufstaschen, weil Geld dafür da ist: Die Kaufkraft hat heuer in Mainfranken zugenommen. Doch es gibt auch weniger gute Nachrichten.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:26 Uhr

Die Menschen in Mainfranken werden 2023 mehr Geld zur Verfügung haben als vor der Corona-Pandemie: Das ist eine der Kernaussagen einer Studie zur regionalen Kaufkraft, die die Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt am Freitag vorstellte. Ganz so rosig sind die Aussichten dann doch nicht.

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