Würzburg
In Würzburg vertrocknen Stadtbäume
Winzer und Gärtner kämpfen gegen Trockenheit und Hitze. Im Stadtwald und am Straßenrand gehen Bäume kaputt. Aber die Bürger können helfen!
![Haydar Aktas vom städtischen Gartenamt befüllt einem Bewässerungssack an einer jungen Rubinie in der Keesburgstraße. Foto: Daniel Peter Haydar Aktas vom städtischen Gartenamt befüllt einem Bewässerungssack an einer jungen Rubinie in der Keesburgstraße. Foto: Daniel Peter](/storage/image/4/6/5/7/8387564_app-article-teaser-large_1Bs6nF_Z2hjRZ.jpg)
Im Würzburger Wald bei Heidingsfeld sterben Lärchen und Fichten, am Straßenrand vertrocknen Linden und im Ringpark verdörren nicht nur die Wiesen, sondern auch die Sträucher: Trockenheit und Hitze haben die Stadt im Griff. Laut Wetterdienst fehlen Würzburg seit Juni Niederschläge. Gleichzeitig ist es seit April deutlich heißer als üblich. "Schlimmer als der Jahrhundert-Sommer 2003", sagen Menschen, die mit den Auswirkungen zu tun haben.
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