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Würzburg
In Würzburg vertrocknen Stadtbäume
Winzer und Gärtner kämpfen gegen Trockenheit und Hitze. Im Stadtwald und am Straßenrand gehen Bäume kaputt. Aber die Bürger können helfen!         
Haydar Aktas vom städtischen Gartenamt befüllt einem Bewässerungssack an einer jungen Rubinie in der Keesburgstraße. Foto: Daniel Peter
| Haydar Aktas vom städtischen Gartenamt befüllt einem Bewässerungssack an einer jungen Rubinie in der Keesburgstraße. Foto: Daniel Peter
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:55 Uhr

Im Würzburger Wald bei Heidingsfeld sterben Lärchen und Fichten, am Straßenrand vertrocknen Linden und im Ringpark verdörren nicht nur die Wiesen, sondern auch die Sträucher: Trockenheit und Hitze haben die Stadt im Griff. Laut Wetterdienst fehlen Würzburg seit Juni Niederschläge. Gleichzeitig ist es seit April deutlich heißer als üblich. "Schlimmer als der Jahrhundert-Sommer 2003", sagen Menschen, die mit den Auswirkungen zu tun haben.   

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