Würzburg
"Hell ist die Nacht" beim Mozartfest: Zutiefst bewegende Inszenierung zum Würzburger Trauma des 16. März 1945
Das Stück "Hell ist die Nacht" zeigte, wie sich Musik aus drei Jahrhunderten, Lyrik und Zeitzeugenberichte verschmelzen lassen. Ein intensives Erlebnis.
![Mildes Licht und die Ahnung des Untergangs: Szene von 'Hell ist die Nacht' mit Elisabeth Wrede und Uli Bützer. Am Flügel Ulrich Cornelius Maier. Mildes Licht und die Ahnung des Untergangs: Szene von 'Hell ist die Nacht' mit Elisabeth Wrede und Uli Bützer. Am Flügel Ulrich Cornelius Maier.](/storage/image/9/9/4/2/10482499_app-article-teaser-large_1CoJcR_RCZZOq.jpg)
Ungewöhnliche Konzert- oder Theaterformate haben zwar den Reiz des Neuen, mitunter aber den Nachteil, dass das Wesentliche in den Hintergrund tritt: die Musik oder eben das Stück. Zu viele Lichteffekte, zu viel Bewegung, zu viel Ablenkung. Das ist bei "Hell ist die Nacht" nicht so.
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