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Würzburg
Hans im Glück: Eröffnungsdatum bekannt
Die Umbauarbeiten laufen seit Juli. Nun gibt der Burgergrill bekannt, wann das Restaurant am Marienplatz eröffnet. Lange müssen Burgerliebhaber nicht mehr warten.
Seit Juli laufen die Umbauarbeiten im ehemaligen Restaurant des Greifensteiner Hofs am Marienplatz. Nun gab die Burgerkette 'Hans im Glück' das Eröffnungsdatum bekannt.
Foto: Matthias Balk | Seit Juli laufen die Umbauarbeiten im ehemaligen Restaurant des Greifensteiner Hofs am Marienplatz. Nun gab die Burgerkette "Hans im Glück" das Eröffnungsdatum bekannt.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:11 Uhr

Seit Juli dieses Jahres ist klar, dass die Burgerkette „Hans im Glück“ nach Würzburg kommt. Wie berichtet, laufen die Umbauarbeiten im ehemaligen Restaurant des Greifensteiner Hofs am Marienplatz seitdem auf Hochtouren.

Doch auf eine wichtige Information mussten Burgerliebhaber bislang warten: Wann das Restaurant genau eröffnet. Bis jetzt: Wie das Unternehmen nun mitteilt, eröffnet der Burgergrill am Donnerstag, 22. November, offiziell seine Pforten. 

„Hans im Glück“ hatte neben dem Traditionsrestaurant „Fränkische Stuben“ auch das „Café Marienplatz“ und die Bar „Markt 7“ übernommen. Aus diesem Zusammenschluss werden nun 240 Sitzplätze im Innenbereich sowie 90 Sitzmöglichkeiten bei gutem Wetter im Außenbereich entstehen, heißt es in der Pressemitteilung. 

Am 22. November wird die Burgerkette am Marienplatz ihre Pforten öffnen.
Foto: Thomas Obermeier | Am 22. November wird die Burgerkette am Marienplatz ihre Pforten öffnen.

„Hans im Glück“, 2010 von Thomas Hirschberger in München gegründet, ist deutscher Marktführer unter den Gourmet-Burger-Anbietern. 64 Restaurants sind derzeit unter dem Franchisesystem vereint, allein 15 davon in München und drei in Singapur.

 
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  • dbuettner0815@gmail.com
    Schon seltsam. Der Burgerladen - mehr ist es nicht, bekommt von der Main-Post durch die ständigen Berichte kostenlose Werbung. Hier gewinnt man den Eindruck, als ob es sonst keine Lokalitäten in Würzburg mit ähnlichem Angebot gibt. VIEL RAUCH UM NICHTS!
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  • rene.wiebusch@t-online.de
    Diese Kommentare sind bestes Beispiel für unterfränkische Meckerkultur. Nur weil es einem nicht schmeckt braucht es "kein Mensch" ... meine Güte ... traurige Welt ... da könnte ich genauso so sagen mit schmeckt Tofu / Schweinsbraten / Döner / Pizza / Pekingente / etc nicht: braucht also kein Mensch ...

    einfach traurig und erbärmlich ...
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  • harryamend@outlook.de
    Dann erzählen Sie doch mal wie viele Fressbuden Würzburg noch braucht? Alleine wenn man vom Bahnhof kommt und läuft die Kaiserstraße durch, reichen schon 10 Finger zum zählen nicht mehr aus. Und sowas nennt man dann Innenstadt, Pfui Deibel.
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  • rene.wiebusch@t-online.de
    So lange Mitbürger dort essen, wird es weitere geben. Das ist Marktwirtschaft. Wenn keiner dort isst, macht der laden wieder zu. Wenns gut schmeckt macht der nächste in der nächsten Stadt auf. Und das ist gut so ...
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  • fuereinefreiemeinung
    Wie viel Geld hat "Hans im Glück" der Mainpost eigentlich für diese PR-Nennung in den Schlagzeilen (!!) bezahlt?? Ich dachte immer, es handle sich um einen seriösen Journalismus und keine billige Werbeplattform für irgendwelche Convenience-Läden. Ist es ein sog. Advertorial, was die Mainpost da zum Besten gibt? Wenn ja, muss dieses bitte aber auch als solches gekennzeichnet werden. Man tut ja gerade so, als ob der Papst nach Würzburg käme. Eine Schande für den Journalismus.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Warum immer Burger?
    Es gibt bessere Alternativen. Fleischpflanzerln, Buletten, Bifteki, Pljeskavica, Köfte u.s.w.
    Das wäre doch mal was, ein Fleischpflanzerl aus aller Welt Restaurant.
    Und richtig gute Burger wie es sie beim Metzger MacDonald in Pitlochry gibt, mit neeps and tatties.
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  • 2ostsee
    Wenn dann schon Fleischküchle, wir sind in Franken 😊
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  • MiGeb275
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette: Bitte keine Beleidigungen.
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  • robertkremling@web.de
    Braucht kein Mensch diese Systemgastronomien.
    Verstehe nicht, weshalb die Menschen in solche Läden gehen, in welchen es deutschlandweit gleich langweilig schmeckt.
    Schade um Inhaber geführte Restaurants und Wirtschaften mit Seele.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Stimmt, braucht kein Mensch.
    Beim vorherigen Restaurant scheint es aber an Akzeptanz gefehlt zu haben.
    Dafür hatte zumindest ich einen Grund.
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  • christa.falk.reich@web.de
    Wer sagt denn, dass es dort "langweilig" schmeckt. Wenn wir in anderen Städten unterwegs sind, freut man sich immer wieder mal zum Mittagessen auf einen "Hans im Glück" - Burger. Nun auch in Würzburg *freu. Warum nicht?! Eine vielfältige Auswahl bereichert die Stadt. Wir haben doch alles, von Gourmet-Sterne-Restaurant bis zum Dönerladen. Ich kann ein "immer-alles-gleich-schlecht-reden" nicht nachvollziehen.
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  • robertkremling@web.de
    Ich kenne es ja aus anderen Städten und finde es einfach nicht gut. Null Individualität, deutschlandweiter Einheitsbrei mit ordentlichem Convenience Anteil.
    Wer es gut findet...bitte schön!?
    Ich finde es einfallslos und fast schon eine Frechheit von der mainpost, dass als „Gourmet Burger“ zu bezeichnen und seit Wochen dafür „Werbung“ mit mehreren Artikeln zu machen.
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Dieser Kommentar trägt nicht zu Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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