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Würzburg/Burggrumbach
Gegen Lobbyismus und das Macht-System:  Warum zwei Kleinbäuerinnen aus Franken den Bauernverband kritisieren
Nicht alle in der Branche stehen hinter dem Bauernprotest. Isabella Hirsch und Edith Sachse von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft fordern eine Agrarwende.
Zwei Bäuerinnen, die sagen, im Agrarsektor brauche es tiefgreifende politische Reformen: Edith Sachse aus Burggrumbach im Landkreis Würzburg (links) und Isabella Hirsch, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft in Franken.
Foto: Thomas Obermeier, Marcel Dinkel | Zwei Bäuerinnen, die sagen, im Agrarsektor brauche es tiefgreifende politische Reformen: Edith Sachse aus Burggrumbach im Landkreis Würzburg (links) und Isabella Hirsch, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche ...
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 09.02.2024 02:53 Uhr

Bei den Bauernprotesten sind seit Wochen vor allem der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Organisation "Land schafft Verbindung" präsent. Auch in Unterfranken organisierten sie den Großteil der Proteste. Doch nicht alle Landwirtinnen und Landwirte teilen die Forderungen der Verbände. Mit konträren Positionen ist schon in der Vergangenheit immer wieder die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) aufgefallen.

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