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Würzburg/Schweinfurt
Geburtstag an Neujahr: Um 0.36 Uhr kam das erste Baby 2024 in Mainfranken zur Welt
Während draußen Silvesterfeuerwerke den Himmel erleuchteten, wurden drinnen die ersten Babys des neuen Jahres geboren. Eine außergewöhnliche Geburt gab es in Würzburg.
Das erste Baby im neuen Jahr wurde in Würzburg geboren. (Symbolfoto)
Foto: Waltraud Grubitzsch, dpa | Das erste Baby im neuen Jahr wurde in Würzburg geboren. (Symbolfoto)
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:33 Uhr

Das Jahr 2024 war 36 Minuten alt, da erblickte in der Region das erste Kind im neuen Jahr das Licht der Welt. Die kleine Annika wurde am Neujahrsmorgen um 0.36 Uhr in der Würzburger Uni-Klinik geboren.

Auch früh dran im neuen Jahr und dennoch verspätet war um 3.03 Uhr die kleine Emily in der Würzburger Missio-Klinik. Das Mädchen hätte laut errechnetem Geburtstermin eigentlich schon vor Weihnachten zur Welt kommen sollen, hat sich aber bis Neujahr Zeit gelassen.

Emily Schmitt, hier mit Mutter Michelle, ist das erste Baby, das 2024 in der Missio-Klinik in Würzburg zur Welt gekommen ist.
Foto: Beate Derre, KWM | Emily Schmitt, hier mit Mutter Michelle, ist das erste Baby, das 2024 in der Missio-Klinik in Würzburg zur Welt gekommen ist.

Neujahrsbabys auch in Kitzingen und Schweinfurt

Das Kitzinger Neujahrsbaby ist ein Junge und wurde um 3.53 Uhr in der Klinik Kitzinger Land geboren.

Im Schweinfurter Leopoldina-Krankenhaus kam das erste Kind um 6.22 Uhr zur Welt.

Mädchen entschied sich für Hausgeburt

Eine gute halbe Stunde früher kam es in der Würzburger Innenstadt für Notarzt Dr. Christian Markus zu einem nicht alltäglichen Einsatz. Um 5.45 Uhr wurde er mit einem Rettungswagen zu einer beginnenden Geburt gerufen.

Notarzt Dr. Christian Markus mit dem kleinen Mädchen, dem er am Neujahrsmorgen bei einer Hausgeburt in Würzburg auf die Welt geholfen hat.
Foto: Jennifer Engelhardt, Malteser Hilfsdienst | Notarzt Dr. Christian Markus mit dem kleinen Mädchen, dem er am Neujahrsmorgen bei einer Hausgeburt in Würzburg auf die Welt geholfen hat.

"Ein kleines Mädchen wollte nicht länger warten und entschied sich für eine Hausgeburt mit Unterstützung des Rettungsdienstes", heißt es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). "Mutter und Kind sind wohlauf", so Notarzt Markus.

 
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