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WÜRZBURG
Fünf Gründe für Radikalisierung
Die Organisatoren des Präventionsnetzwerks Radikalisierung Elena Enzmann (verantwortlich für die Stadt Würzburg) und Jürgen Schwab (verantwortlich für den Landkreis Würzburg) im Burkardushaus Würzburg.
Foto: Angelika Kleinhenz | Die Organisatoren des Präventionsnetzwerks Radikalisierung Elena Enzmann (verantwortlich für die Stadt Würzburg) und Jürgen Schwab (verantwortlich für den Landkreis Würzburg) im Burkardushaus Würzburg.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 26.11.2017 02:45 Uhr

Sämtliche große Anschläge erfolgen aus dem salafistischen Milieu, sagt Christiane Nischler-Leibl vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Sie leitet die Organisationseinheit „Radikalisierungsprävention“. Sie war es auch, die die Idee vom interkommunalen Präventionsnetzwerk (Stadt und Landkreis Würzburg) vorangetrieben hat. Denn ihrer Meinung nach geschieht die eigentlich wichtige Präventionsarbeit auf kommunaler Ebene. Vor Ort werde entschieden, was im Vorfeld eines Anschlags passiert. Hier müsse man ansetzen – „bevor etwas passiert“.

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