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Würzburg
Filialschließungen bei Galeria Karstadt Kaufhof: Was passiert jetzt mit der Filiale in der Würzburger Innenstadt?
Zum zweiten Mal binnen zwei Jahren meldet die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz an. Wieder sollen Filialen geschlossen und Mitarbeiter entlassen werden.
Der Kaufhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof ist insolvent. Mindestens 40 Filialen müssen diesmal wohl schließen. Auch in Würzburg gibt es eine große Filiale.
Foto: Thomas Obermeier | Der Kaufhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof ist insolvent. Mindestens 40 Filialen müssen diesmal wohl schließen. Auch in Würzburg gibt es eine große Filiale.
Marius Flegler
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:20 Uhr

Nachdem der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof während der Corona-Pandemie 2020 schon einmal 40 Filialen aufgrund von Insolvenz schließen musste, sollen nun über 40 weitere der verbliebenen 131 Kaufhäuser geschlossen werden. Der Grund: Das Handelsunternehmen ist schon wieder insolvent. Um das Unternehmen zu retten, sei es nötig, das Filialnetz um mehr als ein Drittel zu reduzieren, sagte Unternehmenschef Miguel Müllenbach gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 

Auf die Frage, ob die Würzburger Filiale von der Schließung betroffen ist, verweist der Filialgeschäftsführer, Andre Tworowski, auf die Pressestelle des Konzerns. Die Antwort blieb bis Redaktionsschluss aus. Die Entscheidung darüber dürfte sich aber noch einige Monate hinziehen, meint Wolfgang Weier, Geschäftsführer des Stadtmarketings "Würzburg macht Spaß". Während des Weihnachtsgeschäfts werde der Konzern, so vermutet es Weier, den Geschäftsbetrieb noch fortführen, um einen Anhaltspunkt für die Entscheidung zu erhaschen: "Geschäfte, die im Weihnachtsgeschäft nicht funktionieren, funktionieren auch so nicht mehr", sagt Weier.

Chef des Stadtmarketings sieht Stärken im Würzburger Standort

Dass die Würzburger Filiale in der Vergangenheit eine regelmäßig hohe Rendite für den Konzern abgeworfen habe, führt Weier zur Vermutung, dass sie nicht geschlossen werden wird. Bei der letzten Filialschließung des Handelskonzerns waren zwölf Häuser im Gespräch, die letztlich doch erhalten blieben. Darunter etwa Bielefeld, Chemnitz, Goslar und zwei Filialen in Nürnberg. Diese vermutet Weier als erste Kandidaten, die ihre Ladenflächen räumen werden. 

Ein Aspekt dafür, welche Filialen geschlossen werden, dürfte auch das für den stationären Handel relevante Passanten-Aufkommen in den Innenstädten sein. Während in einigen Regionen die Frequentierung seit Beginn der Corona-Pandemie schrumpfte und sich teilweise nur schleppend erholt, sind in Würzburg mit rund 800.000 bis 850.000 Personen monatlich annähernd so viele Fußgänger unterwegs wie 2019 vor der Pandemie, erklärt Weier. Die Zahlen liefern drei Lasermessgeräte, die in der Spiegelstraße, am Barbarossaplatz und in der Schönbornstraße installiert sind, wo auch Galeria Karstadt Kaufhof das Würzburger Kaufhaus betreibt. 

Unternehmen in Würzburg berichten von Umsatzrückgang

Doch auch wenn sich der Zulauf nach den letzten Pandemiejahren in Würzburg wieder normalisiert hat, sei die Konsumbereitschaft geschwunden: "Was ich von allen Unternehmern berichtet bekomme, ist, dass je nach Geschäft fünf bis 15 Prozent Umsatz fehlen", sagt Weier. So würden oftmals in der Gastronomie die Vorspeisen weggelassen oder in Cafés auf das Stück Kuchen verzichtet werden. Die Händler hätten den Eindruck, dass die Menschen gezielter einkaufen und sich bei Spontankäufen zurückhalten.

Das Geschäftsmodell von Kaufhäusern in Innenstädten sieht Wolfgang Weier aber nicht als überholt an, solange diese ein umfangreiches und hochwertiges Sortiment anbieten. Dann würden große Kaufhäuser regelrecht als Konsumenten-Magnet dienen: "Manche kommen extra nach Würzburg, um dort ihre Besorgungen zu machen. Wenn ein solcher Anker wegfällt, ist das nie gut für eine Innenstadt."  

"Wenn der Kaufhof wegfällt, würde das meiner Meinung nach [...] nicht den direkten Tod der Innenstadt bedeuten."
Wolfgang Weier, Geschäftsführer des Stadtmarketings "Würzburg macht Spaß"

"Wenn der Kaufhof wegfällt, würde das meiner Meinung nach aber nicht den direkten Tod der Innenstadt bedeuten", so Weier weiter. In anderen Städten gebe es schon erprobte Konzepte, mit solchen Leerständen umzugehen, beispielsweise durch das Vermieten der Fläche als Büroraum.

 
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  • Oreus
    Das Kaufhof-Gebäude wurde grundsätzlich als Warenhaus seiner Zeit gebaut.
    Das in ein Büro-, oder gar in ein Wohngebäude umzuwandeln, ist nahezu unmöglich.
    Die Kunden des Kaufhof sehen in diesem Gebäude nur die Kunst der "Ladenbauer", die aus einer leeren Halle eine Diskothek, einen Club, eine Gaststätte oder sonst was zaubern können.
    Da kommen sehr viele Pressspan-Platten zum Einsatz, Spax-Schrauben etc. ...
    Dieses Gebäude ist eine mehrstöckige Lagerhalle, und mehr nicht. Es gibt einen Verwaltungstrakt, der aber recht klein ist.
    Die Büros in den einzelnen Abteilungen sind hinter Ständerwänden hinter der eigentlichen Verkaufsfläche geschickt versteckt, und sehr armselig. Die haben da nicht mal einen Wasser-Anschluss, oder einen Anschluss an die Kanalisation...

    Würde der Kaufhof in Würzburg sterben, was ich schade fände, so wäre es für einen potentiellen Käufer, bei diesem Grundstückswert sicherlich sinnvoller, das Gebäude abzureißen und ein neues zu bauen.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    @Oreus : sehr gut beschrieben; das Gebäude ist aus der Zeit gefallen; i. Ggs. zum SWer Kaufhof, mit seiner klaren Form, viel mehr Licht und der Porzelan-Fassade (Horten-Kacheln) in zeitloser Moderne; in einem sehr gelungenen Bauensemble mit Justizpalast, Iduna-Hochhaus und Kunsthalle. Rein baulich gesehen bräuchte man dem Würzburger Kaufhof keine Träne nachweinen.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    heißt natürlich Porzellan
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  • jhuller@gmx.de
    Das Geschäftsmodell der Kaufhäuser krankt ja schon seit Jahrzehnten. Vielleicht ist es an der Zeit, den Sack zu zu machen, statt noch mehr Gelder in ein überholtes System zu werfen.

    Wandel ist nun mal die einzige Konstante, auf die Verlass ist, auch wenn das konservativ denkende Menschen (und Parteien) nicht wahrhaben wollen.

    Das wußte auch schon der Ökonom Joseph Schumpeter in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Ohne Wandel keine Erneuerung, ohne Erneuerung kein Wachstum.

    Zitate:
    "Schöpferische Zerstörung ist die Basis für Innovation, unternehmerisches Wachstum und Wohlstand“

    "Das Streben der Unternehmen nach Stabilität und Planbarkeit führt häufig zum Untergang"

    Man könnte auch sagen, überall wo sich der Staat einmischt und planen will, ... 9EUR Ticket, Gas- Benzin- und Stromdeckel, ... darum ist Energie bei uns immer noch teuer, trotz teilw. Weltmarktpreis auf Vorkriegsniveau.
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  • festoessel@gmail.com
    Benko & Co sind eher Spekulanten als ehrbare Kaufleute. Sie sind reif dafür, dass sie Verantwortung für ihre Spekulationen mit ihrem Privatvermögen übernehmen. Kaufhof-Karstadt-Galeria wird anderen, besseren Anbietern Platz machen und dafür auch mit bitteren Konsequenzen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezahlen müssen. Es ist die Frage, ob es gut ist, den Niedergang der Filiale in Würzburg hinauszuschleppen. Die Frage ist, kann es ein neues Kaufhaus-Konzept anstelle von Galeria in Würzburg geben? Wer soll das stemmen?
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  • stahl01@t-online.de
    Vielleicht betrifft es ja Würzburg gar nicht.
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  • festoessel@gmail.com
    Enorme Pachtzinsen als Löwenanteil der Betriebskosten waren schon immer ein sehr großes Problem für Geschäftsleute in der Würzburger Innenstadt. Diese Kosten vor Gewinn schwächen die Wirtschaftskraft eines Unternehmens, ob es sich im Eigentum eines börsennotierten Konzerns oder einer seit Generationen engagierten Unternehmerfamilie befindet. Wenn man über die Deckelung von Mieten für Wohnraum spricht, sollte man auch über die Deckelung von Pachtzins für Geweberäume nachdenken. Auch wenn das einem der größten Grundstückseigentümer der Stadt, der römisch-katholischen Kirche, "weh" tun würde. "Wenn Du nimmst, dann nimm in Maßen, damit Dein Geber nicht bankrott geht. Denn dann hast auch Du bald nichts mehr zum Nehmen." (Mausso Graniti, 1546- 1623, Kaufmann in Pisa)
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  • Laeufer61
    Nein @Miluzki - nicht Trump...

    ...sondern dem "Investor" (Heuschrecke?) aus Österreich Réne Benko, der bereits Besuch vom Staatsanwalt bekommen hat, gehört Galeria Kaufhof traurig
    Benko soll ja "in den österreichischen Korruptionsskandalen, die Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz zum Rücktritt zwangen", verwickelt sein denn "er gehörte zum Beraterkreis des ÖVP-Kanzlers."
    Quelle:
    " https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/rene-benko-portrait-101.html "

    Da werden auch die Kampfankündigungen der Gewerkschaft "ver.di" um den Erhalt von Arbeitsplätzen keine entscheidende Rolle mehr spielen.
    " https://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++a0b625b4-5ab2-11ed-a5f0-001a4a160129 "

    Ich stimme @FischersFritz in seiner Analyse von Warenhausketten zu!
    Es ist doch unmöglich, im Kaufhof wie in einem großen SB-Warenlager als Kunde herumzuirren und nichts zu finden, da es kaum noch Beratungspersonal gibt!

    So kann kein Kaufmann in die Zukunft für sein Geschäft starten!
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  • Eos123456
    Ich sehe das anders. Ich will mich in Ruhe umschauen und nicht gleich von aufdringlichen VerkäuferInnen belästigt werden.
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  • Laeufer61
    Das @Eos123456 geht doch...

    ...auch Beides 😉

    Sich erst mal in Ruhe umschauen und dann für Detailfragen sich an das s i c h t b a r e (möglichst qualifizierte) Verkaufspersonal für eine Beratung wenden können. So kenne ich das von früher.
    Da aber zuerst (vor einer Insolvenz) immer mehr Personal abgebaut wird sind ganze Etagen nur mit ein oder zwei Leuten besetzt, die man dann in der hintersten Ecke suchen muß.
    Dafür möchte ich nicht den erhöhten Preis eines Beratungsverkaufs bezahlen.

    Wenn Sie eine aufmerksame Verkäuferin als Belästigung empfinden reagieren Sie vl. nicht freundlich genug?
    Mit einem netten "Danke, ich schau mich noch um" bricht sich niemand einen Zacken aus der Krone auf die Frage der Verkäuferin ob sie behilflich sein kann 🤷‍♂️
    Eine gute Fachkraft wird sich dann im Hintergrund halten bis man eine Auskunft von ihr wünscht.
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  • holle4es
    Ich mag das Konzept der Warenhäuser immer noch. War immer Fan vom Kaufhof.
    Aber seit der Fusion mit Karstadt wurden scheinbar die Manager und das Sortiment vom damals schon insolventen Karstadt übernommen und nun hat es den ganzen Konzern befallen.
    Die Auswahl dort ist überholt und scheint ja fast nur noch auf Senioren ausgerichtet zu sein. Letzte Woche am Donnerstag war ich nach Büroschluss kurz drin. Da war tote Hose, kaum Kunden drin.
    Ein krasser Gegensatz zur proppevollen Fußgängerzone, als würden die Menschen dieses Geschäft mittlerweile meiden.
    Bevor der Staat zum dritten Mal hunderte Millionen Steuergelder reinbuttert, soll bitte der milliardenschwere Herr Benko für seine Geschäfte einstehen. Ansonsten wird es Zeit für was neues. Die Mitarbeiter kommen woanders unter, überall wird doch nach Personal gesucht.
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  • hartwig.schweinfurt@arcor.de
    Der Verglech mit KIK zeigt dass man keine Qualität schätzt
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Mehrere Insolvenzen kurz hintereinander - gehört das Unternehmen etwa inzwischen Trump?
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  • Arnold-Schreibservice@t-online.de
    - mit Ihrem Lastenfahrrad von weit her kommen? Dann wird wahrscheinlich kein Parkplatz mehr für Sie und Ihre Mitstreiter:innen reserviert sein. Und auch dazu wünschen wir Ihnen viel Spaß, gut ausgebaute Fahrradstraßen, die stets von Schnee, Eis, Laub ... befreit sind, damit Sie mit Ihrem Fahrrad beim Bremsen nicht rutschen.
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  • FischersFritz
    Wieder Insolvenz, wieder werden Häuser geschlossen … und weiter geht’s, bis zur nächsten Insolvenz-Runde.

    Ein paar Filialen sind noch rentabel zu betreiben … aber deren Zahl sinkt kontinuierlich, der Trend ist eindeutig.

    Es ist nicht mehr die Frage ob, sondern nur noch wann der Konzern mit sinkenden Filial- und Umsatzzahlen so viel Marktmacht verloren haben wird, dass es in der Spirale noch schneller abwärts gehen wird. Das Ende ist absehbar und unausweichlich – nur der genaue Zeitpunkt ist noch nicht bekannt.

    Das ist bitter für die Betroffenen – aber das Konzept passt einfach nicht mehr in die Zeit …

    Das Einkaufsverhalten der Menschen hat sich sehr schnell und sehr radikal verändert - und die Dinosaurier der Warenhausketten sind einer nach dem anderen ausgestorben.

    Und jetzt müssen wir dem letzten seiner Art beim langsamen Dahinsiechen zusehen …

    Das ist traurig – aber wie hat die FAZ so treffend dazu geschrieben: „Nostalgie ist ein Gefühl, kein Geschäftsmodell.“
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  • Arnold-Schreibservice@t-online.de
    - die Brille natürlich mit den Sichtfenstern, die ältere Leute teilweise nur noch haben - und, damit Sie spüren, wie es Senioren geht, die nicht sehr schlank sind, für einige Übungen auch einen Fat-Anzug an. Dann machen Sie uns das bitte vor, wie das alles soooo problemlos geht, wie Sie das Fahren mit der Straba ... vorschlagen. Ach ja, und das Fahren mit dem Lastenfahrrad führen uns bitte auch noch vor. Ich schlage vor, Sie fahren von Höchberg bei Wind und Wetter (Regen, Glatteis, Schnee) mit dem Lastenfahrrad (natürlich mit Gehhilfe, Brille ...) mal schnell in die Stadt und besorgen sich Ihre Großeinkäufe. Anschließend mit Ihrem Lastenfahrrad (stellen Sie sich vor, dass Sie zwischen 70 und 80 Jahre alt sind) wieder zurück nach Höchberg (Hexenbruch). Dazu wünsche ich Ihnen viel Spaß - und vor allem eine gute Kondition. Würzburg hat sehr viele Senioren - und auch Sie werden eventuell 75, 80 oder älter. Ob Sie dann noch - fit im Kopf (hoffentlich nicht geh- und sehbehindert ...)
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  • Arnold-Schreibservice@t-online.de
    Wenn die Würzburger Innenstadt attraktiver wäre, würden auch mehr Leute in die Stadt zum Einkaufen kommen. Da ist zum einen die Parkplatzsituation in Würzburg, die viele Leute abschreckt. Wenig Parkplätze, überzogene Parkgebühren. Vielen älteren Leuten können ihre Einkaufstüten nicht durch die halbe Stadt schleppen, dann noch in die Straba hieven (mancher Einstieg ist sowieso für viele alte Leute zu hoch), dann mit den Taschen einen Sitzplatz suchen, damit sie nicht hinfallen, dann Taschen verstauen (bevor die Bahn anfährt), beim Ausstieg wieder alle Taschen zur Türe schleppen, um - wenn nötig - die nächste Strabe oder den nächsten Bus zu erreichen (der ihnen teilweise vor der Nase davonfährt, weil sie durch die Taschen nicht schnell genug sein können), um dann wieder die ganze Prozedur mit Einstieg ... wieder durchzumachen; und dann in der Nähe der Wohnung (wenn sie Glück haben) auszusteigen und die Taschen nach Hause schleppen. Herr Heilig, Sie bekommen eine Gehilfe, eine Brille -
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  • Franken48
    Kaufe nur noch, wo ich auch Parken kann.
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  • king_pansen
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Barbara
    ....genau das verhindern die Grünen in Würzburg....man soll einkaufen, und seine Ware wer weiss wohin schleppen?? Vielleicht gibt es massenhaft Menschen, die das aus gesundheitlichen und Altersgründen gar nicht stemmen können?
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