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VEITSHÖCHHEIM
"Fastnacht in Franken": Wie ein Glockenschlag von Big Ben
Fastnacht in Franken: Veitshöchheim ist nicht nur der Mittelpunkt der EU, sondern für einen Abend auch das Zentrum der Narrenwelt: Michl Müller brennt Schnaps, Peter Kuhn ist lieber bekloppt als bescheuert und Nilpferd Amanda bekommt Konkurrenz.
Michl Müller in Rio: Mit Samba und südamerikanischen Klängen ging „Fastnacht in Franken“ zu Ende.
Foto: Silvia Gralla | Michl Müller in Rio: Mit Samba und südamerikanischen Klängen ging „Fastnacht in Franken“ zu Ende.
Achim Muth
 |  aktualisiert: 16.01.2024 10:51 Uhr

Im vergangenen Jahr war die Hommage an Barbara Stamm der Höhepunkt von „Fastnacht in Franken“ gewesen. „Das ist richtig unter die Haut gegangen“, verriet die ehemalige Landtagspräsidentin bei ihrer Rückkehr nach Veitshöchheim. Damals hatte sie kurz an einen Abschied aus dem Publikum gedacht, „vielleicht waren es zu viele Emotionen auf einmal gewesen“. Ein Jahr später schritt Stamm nun wieder über den Teppich, und mit ihrer rot-weißen Schärpe ging sie glatt als Ehrendame des Jubiläums durch. 33 Jahre „Fastnacht in Franken“ – das ging natürlich nicht ohne die Grande Dame der Narren.

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