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Würzburg
Es gab einmal ein "Knutsch-Kino" in der Stadt: 10 besondere Fakten über die Würzburger Kinogeschichte
Wussten Sie, dass die Sander-Lichtspiele zwischen 1919 und 1945 als "Knutsch-Kino" galten? Die Filminitiative hat neun weitere besondere Fakten aus der Würzburger Kinogeschichte gefunden.
Das Bavaria Kino in der Juliuspromenade im Jahr 1955 kurz vor der Eröffnung. Das Internationale Filmwochenende blickt zum 50. Jubiläum auf die Kino-Geschichte Würzburgs zurück. 
Foto: Walter Röder | Das Bavaria Kino in der Juliuspromenade im Jahr 1955 kurz vor der Eröffnung. Das Internationale Filmwochenende blickt zum 50. Jubiläum auf die Kino-Geschichte Würzburgs zurück. 
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:10 Uhr

Nur noch knapp zwei Wochen, dann feiert das Internationale Filmwochenende sein großes Jubiläum: Seit 50 Jahren schon werden in Würzburg ein Mal im Jahr nationale und internationale Filme auf verschiedenen Leinwänden gezeigt. Dafür hat sich die Filminitiative in diesem Jahr ganz besondere Veranstaltungen überlegt. So blickt sie beispielsweise bei der großen Jubiläumsausstellung "50 Jahre Filmwochenende" auf die Geschichte des Filmwochenendes, als auch auf die der Kinos in der Stadt zurück.

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