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Würzburg
Er war wie Drosten: Warum Chefvirologe Lars Dölken Würzburg verlassen hat und was er jetzt macht
Wenn es um das Coronavirus ging, war er für die Uni Würzburg der wissenschaftliche Erklärer. Nun ist Chefvirologe Lars Dölken an eine andere Hochschule gewechselt. Die Hintergründe.
Hat sich als Würzburger Corona-Experte einen Namen gemacht: Prof. Lars Dölken hatte bis Ende März den Lehrstuhl für Virologie innen und leitete das dazugehörige Institut. 
Foto: Thomas Obermeier | Hat sich als Würzburger Corona-Experte einen Namen gemacht: Prof. Lars Dölken hatte bis Ende März den Lehrstuhl für Virologie innen und leitete das dazugehörige Institut. 
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 30.04.2024 02:49 Uhr

Er war Würzburgs Christian Drosten: So wie der bekannte Virologe der Berliner Charité den Deutschen das Coronavirus erklärte, war Professor Lars Dölken in der Pandemie das Gesicht der Wissenschaft in Würzburg. Er ordnete Inzidenzraten ein, bewertete Schutzmaßnahmen und erläuterte als gefragter Experte für Medien und Politik das Impfprinzip. Nun hat der 47-Jährige Würzburg verlassen. 

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