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Würzburg
Einsatz in Würzburg: Jugendliche sollen gepöbelt und Polizist verletzt haben
Am Sonntag gab es wegen randalierender Jugendlicher einen großen Polizeieinsatz in der Würzburger Innenstadt, bei dem ein Beamter verletzt wurde. Was dort passiert sein soll.
Bei einem größeren Polizeieinsatz in der Würzburger Innenstadt wurde ein Beamter verletzt.
Foto: Symbolfoto Johannes Kiefer | Bei einem größeren Polizeieinsatz in der Würzburger Innenstadt wurde ein Beamter verletzt.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 09.02.2024 16:09 Uhr

Bei einem größeren Polizeieinsatz in der Würzburger Innenstadt soll am Sonntag ein 17-Jähriger einen Beamten verletzt haben. Der Beamte sei dienstunfähig, teilt das Polizeipräsidium Unterfranken auf Anfrage mit.

Insgesamt sechs Jugendliche hätten um 20.15 Uhr am Würzburger Bahnhofsplatz Passantinnen und Passanten angepöbelt. Hinzugekommene Streifen der Polizeiinspektion Würzburg und der Bundespolizei hätten einen Platzverweis ausgesprochen. "Daraufhin hat sich das Geschehen zum Barbarossaplatz verlagert", so Präsidiumssprecher Michael Zimmer.

Auch dort sei ein Platzverweis ausgesprochen worden, fünf Jugendliche seien dem nachgekommen, der 17-Jährige habe jedoch Widerstand geleistet und sei in Gewahrsam genommen worden. Dabei habe er einen Beamten am Bein verletzt.

Wie Sprecher Zimmer mitteilt, wurde bei dem Geschehen am Barbarossaplatz außerdem die Motorhaube eines Streifenwagens beschädigt. Passantinnen und Passanten seien durch die Randale jedoch nicht zu Schaden gekommen.

 
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  • rainergaiss
    Hier fehlt einfach eine klare Linie. Keiner weiß, was ihn erwartet, wenn er anfängt Polizisten zu beleidigen etc. Da ist man in den USA weiter. Wenn man dort einen Polizisten beleidigt, dann weiß man, was einen erwartet. Zumindest keine Samthandschuhe.
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  • gowell70@yahoo.de
    Man müsste auch mal ehrlich hinterfragen, warum die Polizei, gerade hier in Bayern, bei vielen Jugendlichen einen denkbar schlechten Leumund hat.
    Ich weiss, daß es auch Polizistinnen und Polizisten gibt, die manche gesetzlichen Vorgaben kritisch sehen.
    Im Grundsatz liegt das Problem doch bei der Politik, die immernoch glaubt, man müsse Jugendliche durch Druck und Strafe auf Linie bringen.
    In der Hundeerziehung ist man mittlerweile weiter, da werden Welpen durch positive Bestärkung und Motivation erzogen und nicht mehr passend geprügelt.
    Erfahrungen muss man machen, wenn man jung ist.
    Die Verbotspartei CSU ist aber der Meinung, mit Abschreckung und Strafe könne man mündige und gereifte Erwachsene hinbekommen.
    Klappt halt nicht wie gedacht.
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  • harryamend@outlook.de
    Und was hat jetzt Ihre Aussage mit dem pöbeldenen Jugendlichen zu tun der Aufforderung teils nicht nachgekommen ist den Platz zu räumen, oder ist daran auch unsere Polizei schuldig das jugendliche einfach mal so Krawall machen?
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  • gowell70@yahoo.de
    Versuchen Sie, es herauszufinden.
    Kleine Denksportaufgaben stärken die geistige Leistungsfähigkeit.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Meinen Sie, es hätte geholfen, den pöbelnden Jugendlichen ein Leckerli anzubieten?
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Ehrlich gesagt, Ihr Kommentar ist Stochern im Nebel ...
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  • simonhard
    @GWM....Immerhin gibt es im Land der Verbotspartei CSU keine arabisch stämmigen kriminellen Clans wie in Bremen, Berlin und NRW. Da haben positive Bestärkung und Motivation wohl nix genutzt. Null Toleranz auch bei kleinen Vergehen scheinen bei der Jugend die mit dem goldenen Löffel im Mund aufwächst angebrachter zu sein.
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  • AlterHerr
    Nur werden aus den Hundewelpen dann keine Intensivbeisser, bei den Youngsters funktioniert das leider nicht wirklich mit "heiteitei", im Gegenteil.
    Und ja, ich bin mittlerweile schon ein paarmal gegen polizeiliche "Fehlfunktion" vorgegangen. Das kann man sogar im achso schlimmen Bayern, in dem in der allergrößten Zahl die Polizeibeamten schlicht und einfach korrekt ihren Dienst verrichten.
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  • thilo.endrich@t-online.de
    Nur ist die Polizei nicht für die Erziehung zuständig, sondern die Eltern
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  • haba2908
    In der Hunde/Welpenerziehung werden positiv gelernte Verhaltensweisen aber auch teilweise mit Zwang durchgesetzt, wenn der Hund gelerntes Verhalten nicht ausführt!
    Die Jugendlichen haben alle ( zumindest fast alle) in einem normalen Elternhaus und Schule gelernt, wie man sich zu verhalten hat und was Gesetze sind.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Wenn man - @ GWM -

    an diese Fragestellung mal so rangeht, dass man unterstellt, ein Querschnitt durch die Polizei wäre vergleichbar mit einem Querschnitt durch die Gesellschaft, stellt sich die Gesellschaft selber mit ihren Ansichten zur/ von der Polizei nicht gerade ein schmeichelhaftes Zeugnis aus. Und das Schlimme: da könnte sie auch noch richtig liegen... wobei allerdings noch kein Wort über die möglichen Ursachen gesprochen ist.
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  • mppthi
    mainpostl Joschka Fischer ging doch vor dreißig jahren mit spaten gegen polizisten!war das ein rechter oder grüner???ein vorbild???
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  • mppthi
    Noch grün und GRÜN angehaucht????
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  • ToDietz@web.de
    Wenn sich Polizeibeamte (Mehrzahl!!!) schon nicht mehr gegen einen Jugendlichen (Einzahl!!!) verteidigen können oder wohl besser dürfen ist Deutschland noch tiefer gesunken als ich dachte.
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  • Albatros
    Eine Festnahme ist heute der reinste Spießrutenlauf. Sehr häufig müssen Polizeibeamte damit rechnen, dass sich völlig Unbeteiligte einmischen, insbesondere dann, wenn es sich bei dem Betroffenen um ausländische Mitbürger handelt. Widerstand oder Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte ist doch heute allenfalls ein Kavaliersdelikt.
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  • Albatros
    Wundert Sie das Verhalten vieler Jugendlicher? Mich nicht mehr. Wenn Linksparteien und linksnahe Medien Polizeibeamten ständig latenten Rassismus unterstellen, dann wundert es nicht, dass es an Respekt gegenüber Polizeibeamten mangelt.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Nur der Vollständigkeit halber, Sie haben die größte Gruppe vergessen.

    "Die meisten politisch motivierten Delikte, insgesamt 23 604, verübten im vergangenen Jahr Neonazis und andere Rechte. Auch hier: höchster Stand seit 2001."
    https://m.tagesspiegel.de/politik/hoechststand-bei-kriminalitaet-von-extremisten-straftaten-ohne-ende-im-jahr-der-pandemie/27155866.html
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  • waldemarthurn@freenet.de
    Hat nichts mit Rechts oder Links zu tun es gibt genug Buwelich die gerne stänkern und geistig nicht helle sind.
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  • Albatros
    @mainpostl, es ist halt immer die gleiche Art einseitiger Berichterstattung, als gäbe es in diesem Land nur Rechtsextremismus. Aber vermutlich haben Sie nur versehentlich aus der von Ihnen zitierten Quelle folgenden Inhalt übersehen:

    Bei linken Straftaten ein ähnliches Bild. Erstmals seit 2001 wurde die Marke von 10.000 Delikten übertroffen. Die Polizei stellte insgesamt 10.971 linke Straftaten fest, über elf Prozent mehr als 2019. Bei linken Gewaltdelikten gab es sogar einen Anstieg um 45 Prozent auf 1526. Autonome und andere Linksextremisten liegen damit deutlich vor rechten Gewalttätern (1092 Delikte) und anderen militanten Extremisten.

    Mache mir die Welt........
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  • gowell70@yahoo.de
    Wow, damit ist nun endgültig dargelegt, dass die Linksparteien (?) an der sittlichen Verrohung der heutigen Jugend Schuld sind.
    Dann fehlen wohl nur noch die Umerziehungslager nach chinesischem Vorbild, um diese Grünschnäbel auf den rechten Weg zu bringen.
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