In die Zentrale der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) am Haugerring ist am Sonntag eingebrochen worden. In einer am Montag verbreiteten Pressemitteilung der WVV ist von einem "massiven Einbruch" die Rede. "Das Ausmaß des Schadens, den der Einbruch verursacht hat, ist noch nicht abzusehen", heißt es darin weiter.
Die Polizei spricht in ihrem Bericht indes von einem Schaden in geschätzter Höhe von 60.000 Euro. Der oder die Einbrecher hätten sich "mit physischer Gewalt" Zugang über mehrere Etagen verschafft, dort mehrere Türen und Schränke aufgebrochen und durchwühlt. Nach derzeitiger Kenntnis sei nichts entwendet worden.
WVV geht davon aus, dass keine Kundendaten abgeflossen sind
Personen sind laut WVV bei dem Einbruch nicht zu Schaden gekommen. Mit Blick auf den Dienstbetrieb im Unternehmen spricht die WVV-Pressestelle davon, dass "die Prozesse innerhalb der WVV" weiterliefen und "intakt" seien. "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weiterhin regulär per Telefon und E-Mail erreichbar." Auf Nachfrage der Redaktion hieß es aus der WVV-Pressestelle: "Die Kolleginnen und Kollegen haben am Montag im Homeoffice gearbeitet, unser Unternehmen war voll betriebsfähig."
Nach aktuellem Stand gehe die WVV davon aus, dass keine Kundendaten abgeflossen sind. Derzeit ermittle die Polizei, weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
Der Artikel wurde am Abend aktualisiert.
Zu holen gibts bei WVV eh nix, die wollen nur kassieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Zimmermann, Main-Post Digitales Management
Im letzten Samstagsbrief (20.07.) von Herrn Schweidler heißt es wörtlich:
„Hilfsbedürftige Bürgerin, verfolgter Homosexueller oder Querulant, Promillesünder, ausgerasteter Verzweifelter, Klimakleberin oder Falschparker“.
Von Querulantinnen, Promillesünderinnen oder Falschparkerinnen war nicht die Rede.
wenn es das Publikum war, was mir angesichts des Tatorts sozusagen als erstes durch den Kopf geht, ist auch eine Kaffeekasse zwecks Ummünzung in höherprozentige Getränke vmtl. hochwillkommen... Hinweis an Minister Aiwanger: wenn er ein Beispiel für eine echte Schnapsidee sucht, das hier dürfte eine gewesen sein.
Blödel:innen und Depp:innen gab es schon immer, aber das sieht nach gelangweilten Unruhestifter:innen aus!