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Würzburg
E-Scooter in Würzburg: Wie ist der aktuelle Stand?
In vielen Städten gibt es E-Tretroller schon länger zum Ausleihen. Auch in Würzburg wollten sich Anbieter niederlassen. Doch wo sind sie?
Elektronische Tretroller wie diese sind in Würzburg bisher selten zu sehen.
Foto: Magdalena Tröndle, dpa | Elektronische Tretroller wie diese sind in Würzburg bisher selten zu sehen.
Lucas Kesselhut
Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:10 Uhr

Sie sorgten im vergangenen Sommer für viele Schlagzeilen: die sogenannten E-Tretroller. Hersteller und Anbieter von Verleih-Stationen preisten sie als Beitrag zur Mobilitätswende an. Vermehrt sorgten sie aber für schlechte Nachrichten: Denn die Verletzungsgefahr ist laut Experten hoch und in vielen Städten blockieren wahllos abgestellte Fahrzeuge die Wege. Sogar in Flüssen seien schon Roller gefunden worden, deren Akkus auslaufen könnten.

Ein Anbieter ist abgesprungen

Auch in Würzburg hatten drei Anbieter Interesse gezeigt, ihre Roller zu verleihen. Einer sprang jedoch bereits schnell wieder ab. Ein anderer kündigte laut Stadtverwaltung an, im kommenden Frühjahr seine Roller aufzustellen. Eine aktuelle Anfrage beim Pressesprecher der Stadt ergibt, dass sich an diesem Stand nichts geändert hat. Diese Redaktion hatte im Vorfeld versucht, einen der Anbieter zu kontaktieren. Eine Antwort, wann das Geschäft in der Domstadt starten könnte, erfolgte bis heute nicht. Die Stadt hat auf die Firmen auch keinen Einfluss, da die Anbieter keine Genehmigung brauchen, um die E-Tretroller aufzustellen.

 
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Kommentare
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  • kleinhenz_philipp@web.de
    Die Bußgeldstelle und die Führerscheinstelle werden wohl mehr Personal benötigen. Konnte neulich lesen, dass sich in München seit Einführung der E-Scooter die Trunkenheitsfahrten fast verdoppelt haben...
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  • rft@rudolf-thomas.de
    Ein Flop! Allein in Berlin stehen weit mehr als 10.000 Scooter von mindestens fünf Konkurrenten die meiste Zeit auf den Gehwegen herum: von Lime (6.600), Bird, Tier (2.540), Voi (2.400) und Jump (der Zweirad-Marke des Taxidienstes Uber), so Berichte des Senders RBB. Andere Statistiken zeigen, dass elektrische Roller kaum mehr als ein Spaßgefährt für Touristen sind. Als solche werden sie – anders als von den Anbietern häufig beworben – nicht zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen.
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  • christian.papay@stuggi.org
    Welche Anbieter ?
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  • info@softrie.de
    Die Politik muss das eben regeln. Die WVV Autos kann man auch nicht sonstwo abstellen. In Fußgängerzonen muss man langsam fahren. Theoretisch könnte ein Fahrrad Fahrer auch mit 40 km/h durch die Zone fahren. Unverständlich, dass die Politik bei eRollern überhaupt nicht nachsteuert.
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  • tommy33
    Wer muss in Fußgängerzonen langsam fahren???
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  • info@softrie.de
    Fahrradfahrer
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  • tommy33
    Und ich dachte Fahrradfahrer müssen absteigen und schieben. 🤔
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  • kleinhenz_philipp@web.de
    Nur wenn dies durch ein Schild gefordert wird (z. B. Spitalstr. in SW). Ansonsten gilt Schrittgeschwindigkeit.
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  • mainpost@mi-gas.de
    Alle Entscheider sollten einen Ausflug nach Frankfurt am Main machen. Meinetwegen auch bezahlt mit städtischen Geldern. Wer danach noch sagt es ist eine gute Idee die Teile hier zuzulassen hat einen absoluten Dachschaden.
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  • kej0018@aol.com
    Abnsoluter Unsinn, denn diese Dinger haben kaum Reichweite und entsprechend schnell sind die Akkus dann auch zur schrottreifen Umweltverschmutzung mutiert. Nebenbei sind die meisten Roller gemeingefährlich für Fahrer und Passanten.
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  • rolandroesch@web.de
    In den großen Städten stehen diese teile Kreuz und quer ungenutzt im Weg rum und man sieht kaum eine Person fahren. Vom Zentrum kam man in Würzburg in kurzer Zeit alles zu Fuß erreichen, da braucht man keinen e Roller
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  • tommy33
    Genau und in der Fußgängerzone sowieso verboten.
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