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Randersacker
Dritter Carsharing-Standort im Landkreis Würzburg: Warum in Randersacker das ÖDP-Logo auf dem Auto klebt
Nach Gerbrunn und Rottendorf wird ab Anfang 2025 auch in Randersacker ein Carsharing Fahrzeug der APG platziert. Wie schaut es in anderen Gemeinden des Landkreises aus?
Im Sommer haben die Vertreterin von Ford CarSharing, Julia Zoufal, Bürgermeister Michael Sedelmayer (rechts) und dritter Bürgermeister Matthias Henneberger in Randersacker den Standort für Carsharing angeschaut. 
Foto: Matthias Henneberger | Im Sommer haben die Vertreterin von Ford CarSharing, Julia Zoufal, Bürgermeister Michael Sedelmayer (rechts) und dritter Bürgermeister Matthias Henneberger in Randersacker den Standort für Carsharing angeschaut. 
Antje Roscoe
 |  aktualisiert: 05.12.2024 02:37 Uhr

Die Randersackerer ÖDP/Aktive Bürgerschaft hatte sich es als Ziel gesetzt und sich dahintergeklemmt: Carsharing für die Marktgemeinde Randersacker. Für die ÖDP ist das eine zeitgemäße Ergänzung zum ÖPNV und den sehr guten Radwegverbindungen der Gemeinde und wichtig für das Gelingen der Verkehrswende, teilt der dritte Bürgermeister von Randersacker und Kreisrat Matthias Henneberger (ÖDP)  mit. Seit Juni habe man das Projekt verfolgt und finanziere es sogar mit. Henneberger geht von genügend Nutzern in Randersacker aus.

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