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Würzburg
"Der Hass ist salonfähig geworden": So geht es jungen Jüdinnen in Würzburg ein Jahr nach dem Hamas-Überfall
Sie sind lebensfroh - aber haben Angst, ihre Herkunft offen zu zeigen. Was Chiara, Nicole und Rachel beschäftigt, was sie am Schabbat machen - und was in der Pizzeria.
Drei junge Jüdinnen, die in Würzburg leben: Im Gespräch berichten sie, welchen Anfeindungen und Stereotypen sie ausgesetzt sind - und wie es ihnen ein Jahr nach dem Hamas-Überfall geht.
Foto: Daniel Biscan | Drei junge Jüdinnen, die in Würzburg leben: Im Gespräch berichten sie, welchen Anfeindungen und Stereotypen sie ausgesetzt sind - und wie es ihnen ein Jahr nach dem Hamas-Überfall geht.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 08.10.2024 02:46 Uhr

Judenfeindlichkeit gab es immer schon in Deutschland. Doch seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem Krieg in Nahost ist jüdisches Leben in Deutschland gefährdet wie lange nicht mehr. Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt, Vorbehalte gegen jüdische Menschen gewinnen mehr und mehr Raum.

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