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Würzburg
"Das klingt fast wie eine Verschwörungstheorie": Was zwei Würzburger FDP-Politiker zu Vorwürfen gegen ihre Partei sagen
Hat die FDP die Ampel-Partner über ihre Pläne getäuscht? Der Vorwurf steht nach Medienberichten im Raum. Andrew Ullmann und Tobias Dutta verstehen die Aufregung nicht.
Äußern sich zur Debatte um die Rolle der FDP beim Ampel-Aus: der Würzburger FDP-Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann (links) und Tobias Dutta, bayerischer Landesvorsitzender der Jungen Liberalen.
Foto: Thomas Obermeier | Äußern sich zur Debatte um die Rolle der FDP beim Ampel-Aus: der Würzburger FDP-Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann (links) und Tobias Dutta, bayerischer Landesvorsitzender der Jungen Liberalen.
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 20.11.2024 17:00 Uhr

War der Ausstieg der FDP aus der Ampel-Regierung von langer Hand geplant? Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" und der "Zeit" von Ende vergangener Woche legen das zumindest nahe. Demnach sei bereits ab Ende September FDP-intern konkret überlegt worden, die Regierung zu verlassen, für den Koalitionsbruch habe es ein regelrechtes Szenario gegeben.

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