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Greußenheim
Das Jungunternehmen Smartindu in Greußenheim zeigt: Künstliche Intelligenz kann auch riechen
Künstliche Intelligenz ist derzeit ein Top-Thema. Ein kleiner Betrieb in Greußenheim bei Würzburg setzt dabei auf einen kaum bekannten Aspekt.
Zum Beispiel Gummibärchen: Die elektrische Nase von Teresa und Ulrich Rath kann allerlei Gerüche auswerten. Das Gerät mit dem Format eines Koffers arbeitet zudem mit Künstlicher Intelligenz.
Foto: Thomas Obermeier | Zum Beispiel Gummibärchen: Die elektrische Nase von Teresa und Ulrich Rath kann allerlei Gerüche auswerten. Das Gerät mit dem Format eines Koffers arbeitet zudem mit Künstlicher Intelligenz.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 19.05.2023 02:33 Uhr

Spätestens ChatGPT hat Künstliche Intelligenz (KI) ins Scheinwerferlicht gerückt. Algorithmen erzeugen wie von Geisterhand Texte und Bilder, das ist das Markenzeichen dieser Software. Ein Jungunternehmen in Greußenheim (Lkr. Würzburg) setzt nun auf eine weitere Fähigkeit der künstlichen Schaffenskraft, die bislang nicht gängig ist: KI kann riechen.

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