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Würzburg
Das Africa Festival kämpft zusammen mit Künstlern gegen die Genitalverstümmelung afrikanischer Frauen und Mädchen
Der Africa Festival Award ging in diesem Jahr an die Sängerin Fafa Ruffino aus Benin und den Gitarristen Moh! Kouyaté aus Guinea.
Die Sängerin Fafa Ruffino aus Benin und den Gitarristen Moh! Kouyaté aus Guinea haben bei der Eröffnung des Africa Festivals in Würzburg ihr Lied gegen Genitalverstümmelung gesungen.
Foto: Patty Varasano | Die Sängerin Fafa Ruffino aus Benin und den Gitarristen Moh! Kouyaté aus Guinea haben bei der Eröffnung des Africa Festivals in Würzburg ihr Lied gegen Genitalverstümmelung gesungen.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 03.06.2024 03:32 Uhr

Als ob es nach mehr als drei Jahrzehnten noch eines Beweises bedurft hätte, dass das Africa Festival für vier Tage nicht nur die Kultur und die Musik, sondern auch die unbändige Lebensfreude aus Afrika nach Würzburg importiert: Bei der offiziellen Eröffnung des 35. Festivals am Donnerstag tanzten und klatschten gut 250 geladene Gäste beim Auftritt des Ndlovu Youth Choir aus Südafrika begeistert mit.

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