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Würzburg
Corona: Wie geht es Grundschülern und wie viel haben sie verpasst?
Wie kamen Grundschüler mit zwei Monaten Unterricht daheim zurecht? Wie groß sind die Lücken und wie soll man den Stoff nachholen? Stimmen und Sorgen aus Unterfranken.
Nach zwei Monaten Lockdown haben seit dem 22. Februar die Grundschulen in Bayern wieder geöffnet. Die Kinder werden in kleinen Gruppen im Wechsel unterrichtet. 
Foto: Sebastian Gollnow, dpa | Nach zwei Monaten Lockdown haben seit dem 22. Februar die Grundschulen in Bayern wieder geöffnet. Die Kinder werden in kleinen Gruppen im Wechsel unterrichtet. 
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:10 Uhr

Nach gut zwei Monaten Schule zu Hause sind die bayerischen Grundschüler in dieser Woche zurück in ihren Klassenzimmern. Der Unterricht läuft wieder - wenn auch nur in kleinen Gruppen und im Wechsel. Doch was passiert mit jenen Kindern, die nicht so gut daheim gelernt, sondern Unterrichtsstoff verpasst haben? Was tun die Schulen, damit Lücken wieder aufgeholt werden? Jörg Nellen, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Unterfranken, macht sich Sorgen: "Es ist eine Misere. Nach wie vor hängt der schulische Erfolg von dem Engagement der Eltern ab."

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