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Würzburg
Corona: Wie die DAHW in Zeiten der Krise arbeitet
Der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe macht wie vielen anderen Hilfsorganisationen die Corona-Krise besonders zu schaffen. Wie sieht ihre Arbeit derzeit aus?
Jennifer Gabel von der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe erzählt im Gespräch, wie die Hilfsorganisation in Zeiten von Corona arbeitet. 
Foto: Judith Mathiasch | Jennifer Gabel von der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe erzählt im Gespräch, wie die Hilfsorganisation in Zeiten von Corona arbeitet. 
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 10.02.2024 14:21 Uhr

Den Menschen in den weltweiten Projekten der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) spielt die Corona-Pandemie besonders übel mit. Ihnen trotz des coronabedingten Lockdowns und den teils extrem strengen Ausgangs- und Reiseverboten dennoch beizustehen, ist eine nie dagewesene Herausforderung für die Organisation. Welche Folgen die Krise für ärmere Länder mit fragilen Gesundheitssystemen hat und wie sich die Arbeit der DAHW seit dem Ausbruch der Pandemie verändert hat, erzählt Pressereferentin Jenifer Gabel im Gespräch.

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