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Corona-Warn-App: Würzburger Professorin sieht Defizite bei Sicherheit
Wie sicher ist die Corona-Warn-App der Bundesregierung, die seit Dienstag erhältlich ist? Eine  Würzburger Informatik-Professorin hat einige Sicherheitslücken entdeckt.
Die Würzburger Informatik-Professorin Alexandra Dmitrienko und ihr Team haben eine eigene Corona-Warn-App mitentwickelt. 
Foto: Uni Würzburg | Die Würzburger Informatik-Professorin Alexandra Dmitrienko und ihr Team haben eine eigene Corona-Warn-App mitentwickelt. 
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:37 Uhr

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg, der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Marburg weist auf mögliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken der Corona-Warn-App der Bundesregierung hin. Die Würzburger Informatik-Professorin Alexandra Dmitrienko erklärt, welche Schwächen die App hat und warum sie mit einem Forscherteam eine eigene Corona-Warn-App mitentwickelt hat.

Wie unterscheidet sich Ihre App "TraceCorona" von der offiziellen App der Bundesregierung?

Alexandra Dmitrienko: Beide Apps zielen auf die Pandemie-Kontaktverfolgung ab. Beide Apps sind dezentral gestaltet und sammeln anonymisierte Daten, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Beide Systeme wurden jedoch unterschiedlich konzipiert. "TraceCorona" wurde von Teams an der TU Darmstadt und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg entwickelt. Die Warn-App-Lösung der Bundesregierung wurde von der deutschen Telekom und SAP entwickelt und basiert auf dem Ansatz von Google und Apple für Contact Tracing, den wir GAP nennen. 

Ist Ihre App besser?

Dmitrienko: Unsere App unterscheidet sich in der Funktionsweise, aber auch in deren Sicherheits- und Privatheitseigenschaften. Wir denken, dass unsere "TraceCorona"-App dadurch gewisse Vorteile gegenüber dem Google/Apple-Ansatz hat.

Welche Schwächen hat die Corona-App der Bundesregierung?

Dmitrienko: Wir haben durch Experimente gezeigt, dass theoretisch bekannte Risiken mit gängigen technischen Mitteln ausgenutzt werden können. So kann zum einen ein externer Angreifer detaillierte Bewegungsprofile von mit Covid-19 infizierten Personen erstellen und unter bestimmten Umständen die betroffenen Personen identifizieren. Zum anderen ist ein Angreifer in der Lage, die gesammelten Kontaktinformationen durch sogenannte Relay-Angriffe zu manipulieren, was die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Kontaktnachverfolgungssystems beeinträchtigen kann.

Die offizielle Corona-Warn-App der Bundesregierung soll noch Defizite bei der Sicherheit haben, sagt die Würzburger Informatik-Professorin Alexanda Dmitrienko.
Foto: Oliver Berg, dpa | Die offizielle Corona-Warn-App der Bundesregierung soll noch Defizite bei der Sicherheit haben, sagt die Würzburger Informatik-Professorin Alexanda Dmitrienko.
Was ist der Grund für diese Sicherheitsrisiken?

Dmitrienko: Die Corona-Warn-App nutzt die Google/Apple-Spezifikation für eine Bluetooth-Schnittstelle, die wir GAP nennen. Diese birgt jedoch Sicherheits- und Privatheitsrisiken, welche wir in unseren Experimenten unter realen Bedingungen zeigten. GAP ist einerseits anfällig für die Erstellung von Profilen, was so die De-Anonymisierung von infizierten Personen erlaubt. Andererseits sind auch sogenannte Relay- oder Wurmloch-Angriffe möglich.

Was sind Relay- oder Wurmloch-Angriffe?

Dmitrienko: Diese Methode versetzt einen Angreifer in die Lage, die sogenannten Bluetooth-Benutzer-IDs, die von einer Kontaktnachverfolgungs-App erzeugt werden, zu sammeln und unbemerkt an weiter entfernte Orte weiterzuleiten. Unter anderem konnten erfolgreich Bluetooth-IDs zwischen zwei 40 Kilometer voneinander entfernten Städten übertragen werden. Dadurch kann ein Angreifer das Kontaktnachverfolgungssystem als Ganzes beeinträchtigen, indem er Informationen über die Anwesenheit von Infizierten an vielen Orten fälschlicherweise vervielfacht, was zu einer erheblichen Zunahme von Fehlalarmen über das potenzielle Infektionsrisiko führen könnte.

Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik hat die Datenschutzlinien überwacht. Warum hat die App trotzdem Schwächen?

Dmitrienko: Ihr Konzept sieht vor, die sogenannten Tagesschlüssel der infizierten Personen über das System – also durch den Server – anderen Nutzern mitzuteilen. Genau hier liegt eine Bedrohung für die infizierten Personen, da diese Schlüssel praktisch öffentliche Informationen sind – alle Nutzer müssen diese erhalten, damit die App ihnen sagen kann, ob sie Kontakt mit Infizierten hatten. Mit Hilfe dieses Tagesschlüssels und der Tatsache, dass er über einen Tag gültig bleibt, kann man Bewegungsprofile erstellen.

Warum haben sich Telekom und SAP trotz Risiken für die Verwendung der GAP-API entschieden?

Dmitrienko: Warum man sich nicht für eine eigene Lösung entschieden hat, verstehen wir auch nicht. Vielleicht war dies der schnellste Weg, um die App sowohl auf Android- als auch auf iPhone-Geräte zu bringen. Insbesondere Apps die ständig im Hintergrund laufen müssen, wie Corona-Apps, benötigen eine explizite Berechtigung von iOS. Bei Verwendung von GAP wird eine solche Berechtigung jedoch automatisch erteilt.

Nutzen Sie die App der Bundesregierung?

Dmitrienko: Derzeit nicht, für mich stellt sie nicht die beste Lösung dar. 

Sollen die Bürger aus Ihrer Sicht diese App nutzen?

Dmitrienko: Wir informieren die Öffentlichkeit über die Ergebnisse unserer Analyse. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er die App nutzen möchte oder nicht.

Was raten Sie den Entwicklern der App der Bundesregierung?

Dmitrienko: Die Entwickler sollten nach einer Alternative zur GAP-Schnittstelle suchen.

Warum haben Sie überhaupt eine eigene Corona-Warn-App mitentwickelt?

Dmitrienko: Einen direkten Auftrag dazu gab es nicht. Die Universitäten werden öffentlich für unabhängige Forschung finanziert. Wir fanden das Thema Kontaktverfolgung wichtig und wollten unseren Beitrag leisten. Daher haben wir unsere internen Ressourcen investiert plus eine Menge Enthusiasmus, der Wunder bewirken kann. Wir haben innerhalb von drei Wochen eine anonyme und dezentrale Contact Tracing App für Android entwickelt und zum Betatesten veröffentlicht. Wir sehen unsere App als Alternative mit vielen Vorteilen gegenüber den bisher entwickelten Apps.

Was passiert jetzt mit "TraceCorona"?

Dmitrienko: Wir hoffen, dass daraus Lehren gezogen werden, und selbst wenn "TraceCorona" nicht zur Rückverfolgung von Corona-Infektionen verwendet wird, werden Mängel von GAP besser verstanden. Von unserer Seite aus werden wir die auf dem "TraceCorona"-Design basierende Kontaktverfolgungstechnologie weiterentwickeln und in anderen Anwendungen einsetzen.

Alexandra Dmitrienko

Alexandra Dmitrienko ist seit 2018 Professorin für Informatik an der Universität Würzburg. Alexandra Dmitrienko ist Leiterin der Forschungsgruppe "Secure Software Systems", die sich auf die Sicherheit von Computersystemen spezialisiert. Dmitrienko ist in Sankt Petersburg aufgewachsen und hat dort auch studiert. Für die Doktorarbeit ging sie an die Ruhr-Universität Bochum, dann wechselte sie an die Technische Universität Darmstadt. Während ihrer Promotionszeit arbeitete sie am Fraunhofer-Institut für sichere  Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt, wo sie nach ihrer Promotion die "Mobile Services Group" leitete. 2016 und 2017 forschte sie als Postdoc an der ETH Zürich in der System Security Group. Von dort folgte sie zum Januar 2018 dem Ruf an die Uni  Würzburg.
Quelle: clk
 
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  • C. H.
    Was hat sich die Mainpost dabei gedacht so einen Artikel zu veröffentlichen. Die Möglichkeiten Ihre Handys zu überwachen geht auch ohne diese App. Manchmal muss man sich für das kleinere Übel entscheiden. Das Selbstwertgefühl dieser Professorin wurde , durch die Vergabe anscheinend verletzt. Das Verhalten danach zeugt nicht von großer Souveränität ihrerseits.
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  • M. W.
    Es für mich nicht nachvollziehbar, wie man einer Kritikerin der offiziellen App soviel Stimme verleihen kann und damit die Leserinnen und Leser verunsichert. Mit ihrer Kritik steht Frau Dmitrienko nämlich so gut wie alleine da. Selbst der in Sachen Datenschutz überaus kritische Chaos Computer Club hat keine Bedenken gegen den Einsatz der App geäußert. Diese App ist bisher einer der wenigen Trümpfe, die wir Menschen gegen das Virus in der Hand haben. Wenn sie jedoch nicht breit genutzt wird, ist sie nutzlos.
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  • T. M.
    Der größte Trumpf den wir Menschen haben ist unser gesunder Menschenverstand!
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  • M. M.
    Trotz anderslautender Zeitungsmeldungen gibt es KEINE entsprechende Pressemeldung des Choas Computer Clubs. Alle Pressemeldungen wie immer auf der Startseite des ccc.de
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  • X. X.
    Die Frau Dmitrienko scheint eine Wichtigtuerin zu sein. 👎🏼👎🏼👎🏼
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  • E. V.
    "Vielleicht war dies der schnellste Weg, um die App sowohl auf Android- als auch auf iPhone-Geräte zu bringen". So wirds wohl gewesen sein....wenn ich das Interview richtig verstehe, haben die Informatiker der Uni nur eine AndroidApp gebaut. Was ist mit den Applenutzern? Es ging hier nicht darum, eine 100% anonyme App für irgendwas zu designen, sondern möglichst schnell eine App zu bauen, die möglichst viele Handynutzer verwenden können, um die Ausbreitung einer Pandemie einzugrenzen! Und wer Whatsapp, facebook und Co. nutzt, sollte sich bei der Corona-Warn App wirklich keine Sorgen machen....
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  • R. A.
    Alles was der Staat tracen und scannen will, ist datenschutztechnisch bedenklich. Deswegen so wenig wie möglich preisgeben. In der heutigen Zeit schwer aber nicht unmöglich.
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  • H. Z.
    Genauso sehe ich das auch. Beispiel?
    Der damalige unbekannte sogn. "Autobahnschütze", welcher bei Würzburg beim Überholen aus seinem Kraftfahrzeug aus eine völlig unbeteiligte Frau fast erschossen hat, wurde nur durch einen bundesweiten Abgleich "Autobahn-Maut-Kontrollbrücken" und "Handyfunk-Zellen" ermittelt. Damals wurde über diese neuartigen Mautbrücken mitgeteilt, "...dass da nur Daten von LKWs überprüft werden, ob für diese auch die Maut entrichtet wurde..., ...eine weitere Daten-Nutzung gibt es nicht und wird es auch nicht geben...".
    Ich hoffe, dass die betroffene Frau wieder vollkommen genesen ist, aber dem damaligen, ich nenne es einmal "Großes-Indianer-Ehrenwort" - Versprechen, hinsichtlich des absolut sicheren Datenschutzes durch die Betreiber und Datenschutzbeauftragten der Regierung, glaubte ich fortan nicht mehr. Ob der Zweck die Mittel heiligt, tja...
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  • H. S.
    keine Ahnung wo sie ihr Halbwissen her haben, aber erst nach vielen Monaten Drängen, weil schon über 700 x auf Fahrzeuge geschossen wurde, wurden die Daten freigegeben....und er war LKW-Fahrer!!!!!
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  • M. B.
    100 % gibt es nie. Jedes Tool, jede App hat Sicherheitsmängel. Es geht bei dieser App doch in erster Linie um den Schutz vor Corona. Ich bin mir sicher dass die Programmierer nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet haben. Ein Restrisiko bleibt immer. Viel wichtiger ist es, dass die App verfügbar ist und bei der Ausbreitung des Virus hilft. 10 % mehr Datensicherheit und weitere Monate Verzögerung sind auch nicht im Sinne des Erfinders.
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  • R. F.
    @braunmatthias: Ich habe hier ein kleines Fernwartungswerkzeug, das ich mit bestem Wissen und Gewissen - programmiert habe - Interesse ? Die Corona App der Bundesregierung ist ein Schnüffel und Tracing Tool das Löcher hat so groß wie ein Scheunentor. Möchte nicht wissen was man damit im nachhinein noch alles auf den Zielgeräten anstellen kann. Schon die Google / Apple API - für was braucht es diese Schnittstelle ??? Nene, dann lieber die App aus der Wirtschaft. Das ist garantiert auch nix mit dem Bluetooth verreckt :D
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  • S. G.
    Nutzen Sie WhatsApp ? Facebook ? google maps ?
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  • M. B.
    Es gibt immer Verschwörungstheoretiker wie sie welche Alles anzweifeln. Das ist auch ihr gutes Recht und sie müssen die App ja auch nicht installieren. Wenn sie so denken ,dann dürfen sie keine Software jeglicher Art installieren. Grüße Matthias
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  • A. B.
    Wieder einer der mehr weiß als alle Entwickler der Corona-App?
    Wie wäre es wenn alle Kritiker sich mit der entsprechenden staatlichen Stelle in Verbindung setzen und auf "Löcher wie Scheunentor" hinweisen?
    Warum zuerst immer die Zeitung und damit eine weitere (gewollte?) Verunsicherung der Leute, die Corona-App benutzen wollen?
    Vielleicht ist etwas Wahres dran: Es gibt halt Leute die meinen immer alles besser wissen zu können.
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  • H. S.
    Kaum hat sich nach langer Zeit die Politik durchgerungen, uns etwas anzubieten, was besser ist als andere Apps im Ausland, muss schon wieder jemand meckern und es besser wissen. Jedes Handy sammelt Daten, ob mit oder ohne unser Wissen.
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  • H. S.
    hat die Frau nix besseres zu tun?
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  • R. B.
    @Mementomori, damit Sie eine Vorstellung davon bekommen, womit Steuergeldern für Forschungsprojekte an Universitäten verdummt werden. An der Uni Paderborn wurde ein Forschungsprojekt für mehr Diversität bei der Feuerwehr unter der Leitung von Professorin Ilona Horwath durchgeführt. Wer jetzt zunächst denkt, es geht dabei um neue technische Möglichkeiten für Brandbekämpfung, weit gefehlt. Ausgangspunkt für die Forschung war die Annahme, warum Frauen und Migranten bei der Feuerwehr häufig unerwünscht seien und es immer noch eine Domäne weißer, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht sei. Die Ergebnisse der Forschung, eben warum es immer noch zu wenig Homosexuelle, Trans- und Bisexuelle, Nicht-Weiße, Akademiker und Frauen und Migranten bei der Feuerwehr gebe sind bis heute nicht bekannt. Das Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Gut dass wir nicht immer wissen was mit unseren Steuergeldern so alles passiert.
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  • S. G.
    Mein Vorschlag an Frau Dmitrienko und der MainPost:
    Menschen auch über Risiken der Nutzung von WhatsApp und Facebook aufklären.

    Dieser Artikel ist doch reine Panikmache. Nahezu jede App kann gewisse Daten sammeln
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  • A. G.
    könnte man machen.

    nur ist es halt den allermeisten usern von whatsapp, facebook oder assistenten aller art, fitnesstrackern etc. herzlich egal.

    es machen ja alle, man hat ja nix zu verbergen und kein problem damit den internetriesen seine daten zu überlassen.

    wenn der staat aber mit ins spiel kommt wird datenschutz urplötzlich relevant.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Viel Geld ausgegeben und bei der Vorstellung hochgelobt. Und jetzt ...?
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