Die Krankenhaus-Ampel steht weiter auf Rot, die Inzidenzen liegen in der Stadt Würzburg (Stand: 3. Dezember) bei 387,54 und im Landkreis bei 328,8. An den Schulen und in den Kitas bleiben die Zahlen einigermaßen stabil.
Zwar sind in Stadt und Landkreis Würzburg insgesamt über 50 Schulen von Corona betroffen, in den meisten Einrichtungen gibt es aber nur vereinzelt Fälle. Die meisten positiven Corona-Fälle - neun Schüler und Schülerinnen - gibt es derzeit an der Leopold-Sonnemann-Realschule in Höchberg, gefolgt von der Mittelschule Kürnach und dem Würzburger Röntgen-Gymnasium mit jeweils sechs Fällen sowie der Goethe-Kepler-Grundschule mit fünf Corona-Fällen im Schülerkreis.
Bei den 21 betroffenen Kitas in Stadt und Landkreis sticht die Kita St. Johannes in Margetshöchheim mit sieben infizierten Kindern und einer positiv getesteten Person aus dem Mitarbeiterkreis hervor, gefolgt von der Kita Unterpleichfeld, wo zwei Kinder und eine Person aus der Belegschaft betroffen sind. Die anderen Einrichtungen verzeichnen mehrheitlich nur einen Fall pro Kita.