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Giebelstadt
Corona-Impfung: Das kommt jetzt auf die Hausärzte zu
Viele Menschen wünschen sich eine Corona-Impfung, bekommen aber noch keinen Termin. Schneller könnte es gehen, wenn die Hausärzte mitmachen. Eine berechtigte Hoffnung?
Allgemeinarzt Christian Pfeiffer aus Giebelstadt ist Bezirksvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes für Unterfranken und hofft, dass die Hausärzte bald ebenfalls gegen Corona impfen können.
Foto: Thomas Obermeier | Allgemeinarzt Christian Pfeiffer aus Giebelstadt ist Bezirksvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes für Unterfranken und hofft, dass die Hausärzte bald ebenfalls gegen Corona impfen können.
Claudia Schuhmann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:00 Uhr

Die zügige Immunisierung der Bevölkerung gilt als erfolgversprechendster Weg aus der Corona-Pandemie. Doch die Impfungen gehen schleppend voran, nur in den Impfzentren und von mobilen Impf-Teams dürfen die Vakzine bisher verabreicht werden. Schon seit einiger Zeit ist deshalb die Einbeziehung der Hausärzte im Gespräch, um endlich schneller voranzukommen. Dr. Christian Pfeiffer, Bezirksvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes für Unterfranken, sieht bei seinen Berufskollegen eine große Bereitschaft, sich zu beteiligen. Im Interview erzählt Pfeiffer, was dadurch auf die Hausarztpraxen zukommen wird.

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