zurück
WÜRZBURG
Bürgerentscheid: Würzburger sagen Nein zur Tiefgarage
Das Bürgerbegehren „Grüner Platz am Theater“ hat klar gewonnen. Knapp 60 Prozent gegen gut 40 Prozent fürs Ratsbegehren. Was sagt OB Schuchardt dazu?
Die Anhänger des Aktionsbündnisses „Grüner Platz am Theater“ freuen sich am Sonntagabend über ihren deutlichen Sieg.
Foto: Patty Varasano | Die Anhänger des Aktionsbündnisses „Grüner Platz am Theater“ freuen sich am Sonntagabend über ihren deutlichen Sieg.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 07.04.2020 11:21 Uhr

Das Bürgerbegehren „Grüner Platz am Theater“, das keine Tiefgarage sondern große Bäume will, ist Sieger des Bürgerentscheids: In der Stichfrage entschieden sich 58,4 Prozent (23892) der Wähler für das Bürgerbegehren. 41,6 Prozent (16988) kreuzten das Ratsbegehren an. Die Wahlbeteiligung lag bei 41,5 Prozent.

Spannung im Ratssaal

Das Quorum von zehn Prozent (10359) Ja-Stimmen, das ein Bürgerentscheid erreichen muss, um gültig zu sein, haben damit beide Entscheide erreicht.

Im Ergebnisstudio im Ratssaal verfolgten Anhänger beider Lager gespannt die Ergebnisse aus den Abstimmungslokalen. Stadträte von CSU, FWG, FDP, SPD und andere Anhänger des Ratsbegehrens mussten von Anfang an beobachten, dass die Zahlen auf der Leinwand gegen sie sprachen.

Der Verlauf des Abends im Live-Ticker

Das Ratsbegehren „Grüner Platz: Innenstadt für alle“ hatte das Ziel, den Faulhaber-Platz teils zu bebauen, teils zu begrünen und mit einer Tiefgarage zu unterkellern.

Oberbürgermeister Christian Schuchardt räumte bereits vor 20 Uhr die Niederlage des Ratsbegehrens ein: „Es ist ein ganz klarer Entscheid, dass hier keine Tiefgarage gewollt ist.“

OB: Stimmungswandel in den vergangenen Wochen

Er begründete den Ausgang des Entscheids damit, dass sich die Stimmung in den vergangenen Wochen gedreht habe. „Die Thematiken Klimawandel und Luftverschmutzung sind zunehmend wichtiger geworden.“ Was sagt er dazu, dass sich sein Vorschlag bei den Bürgern nicht durchsetzen konnte?

„Die Bäume werden ja so auf dem Platz gepflanzt, wie wir es auch vorgeschlagen haben. Das einzige was die Bürger offensichtlich nicht möchten, ist die Tiefgarage.“
 

Der Standpunkt zum Ausgang des Bürgerentscheids: "Schlingerkurs abgewählt"

Alexander Kolbow, Fraktionsvorsitzender der SPD, sagte: „Wir haben es nicht geschafft, die Planung im Quartier um den Faulhaber-Platz den Menschen im Detail zu erklären.“

Die Mitstreiter des Aktionsbündnisses trafen sich in einem Café in der Hofstraße und verfolgten die Abstimmungsergebnisse übers Internet.

Töppner: „Der auf Fakten bezogene Wahlkampf hat sich ausgezahlt“

Am Ende war die Freude groß und Sprecher Jörg Töppner erklärte: „Der auf Fakten bezogene Wahlkampf hat sich ausgezahlt. Die Bürger wollen offensichtlich eine Trendwende in der Verkehrspolitik. Ein vernünftiges Gleichgewicht der Verkehrsmittel. Der Mensch und die Gesundheit sollen im Mittelpunkt stehen.“
 

Fotoserie

Grünen-Stadtrat Patrick Friedl, der im Urlaub auf der Insel Bornholm per SMS auf dem Laufenden gehalten wurde, meldete sich per SMS: „Zu meiner großen Freude gibt es jetzt an die Stadtverantwortlichen einen eindeutigen Auftrag durch die Stadtgesellschaft, für einen attraktiven Park in der Stadtmitte zu sorgen.“

Diesem Auftrag müsse der Stadtrat ebenso nachkommen wie dem Klimaschutz und Klima-Anpassung Vorrang bei städtischen Planungen zu geben.

Keine Bürgerentscheids-Ermüdung

Die Beteiligung am Bürgerentscheid „Faulhaber-Platz“ ist sensationell hoch. Über 41 000 von 103 586 Wahlberechtigten haben alleine per Brief abgestimmt. Das sind 40 Prozent.

Das überrascht vor allem jene Beobachter, die angesichts der Häufung von Bürgerentscheiden in den vergangenen Jahren – Mozartschule 2015, Autobahntunnel 2014, Wohnungsbau Platz'schergarten 2013 – eine gewisse Bürgerentscheids-Ermüdung der Würzburger vorhergesagt hatten.

Wichtigste Ursache für die mehr als doppelt so hohe Beteiligung wie beim Bürgerentscheid über die Mozartschule ist die neu eingeführte Vereinfachung bei der Briefwahl.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Manuela Göbel
Alexander Kolbow
Bürgerentscheid Faulhaber-Platz
Bürgerentscheide
CSU
Christian Schuchardt
FDP
Patrick Friedl
SMS
SPD
Theater
Wahlkampf
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Leider konnte ich nicht mitstimmen. Früher wohnte ich 13 Jahre, ohne Auto, in der Semmelstraße, weiß also, worum es geht. Oft sehe ich diesen häßlichen, aber notwendigen Platz bei meinen Besuchen. Wir leben nicht mehr in autofreien Zeiten, bis diese erreicht sein werden, das erleben wir nicht mehr. Auch Elektroautos brauchen Platz. Ich hätte eine Tiefgarage, mit moderaten Preisen und einer tollen Begrünung, auch mit guter Beleuchtung, gut gefunden. Schauen Sie sich doch die Parks an! Sie werden vermüllt, die Wiesen werden niedergetrampelt oder niedergeradelt, obwohl Wege vorhanden sind. Ob das wirklich so ein Kleinod wird, bezweifle ich. So hätte man das Parken besser lenken können. Auch das Parkhaus am Theater ist doch oft proppenvoll. Wo soll man also als Besucher hin, wenn man seine Heimatkontakte pflegen will? Nicht alles ist mit dem Zug zu bewältigen. Gab es eigentlich auch Proteste gegen die Steinwüste Eichhornstraße? Da täten ein paar schattenspendende Bäume gut.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Also mir persönlich war die Frage um Tiefgarage, mit Verlaub, ziemlich wurscht.
    Was ich aber ganz sicher vermeiden wollte war ein weiteres (hübsch-hässliches bzw. jetzt auch "sexy" genanntes) Gebäude auf diesem Platz.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Mainpostonlinezugang
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • jutta.noether@web.de
    Hat vielleicht mal jemand darüber nachgedacht, dass es nicht unbedingt die Tiefgarage war, die so mancher nicht wollte?
    Mit der hätte man ja noch leben können (immerhin wäre die mehr oder weniger unterirdisch geworden).
    Aber dieses "eingängige Gebäude", das da so in einem Nebensatz mit angekündigt worden war: Haben wir denn noch nicht genug leerstehende Gebäude in Würzburg (Stichwort MOZ)? Und wie wäre das wohl angesichts unserer bösen Erfahrungen mit unseren Stadtplanern ausgefallen? In jedem Fall wäre damit wieder ein Stück Freiraum in WÜ zugebaut worden.

    Also bitte nicht alles nur auf die "Ewig-Gestrigen", "Innenstadtveröder" und "Anti-Auto-Freaks" schieben...
    Es gab durchaus auch noch andere Gründe, gegen das Ratsbegehren zu stimmen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Bürgenentscheid, Teil 3

    Bei Stauungen auf der Schweinfurter Straße oder am Berliner Ring könnte man den Ziel und Parksuchverkehr dann nämlich über den Stadtring-Süd bis zu Sieboldtsraße lenken, wenn dieser frei ist.

    Das ist nur eine von mehreren Optionen, die man leicht und ohne hohe Kosten verwirklichen könnte, auf jeden Fall biliger als ein Parkhaus, dessen Kosten ja noch nicht mal fest stand und nach den Finanz-Debakeln um Stuttgart 21, dem Flughafen Berlin und diesem Muiskikasten in Hamburg die Bürger wohl auch verunsichert waren, die "Katze im Sack" zu wählen.

    So, und nachdem das Geld für das Parkhaus nicht gebraucht wird, sollte die Stadt dort investeieren, wo es wirklich nötig ist:

    In den Neubau der Silligmüllerbrücke!

    Denn sonst ist der neue Stadtteil Hubland erst gar nicht erreichbar, wenn nämlich einmal die Brücke an der Rottendorfer Straße aus baulichen Gründen ausfällt.

    Dann nämlich hat Würzburg wirklich ein Problem ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Bürgerentscheid, Teil 2

    Während man nämlich z. B. in der Marktgarage rund um die Uhr Parkgebühren bezahlen, sind die Parkplätze an den Parkuhren ab 19:00 Uhr kostenlos, bis zum nächsten Tag um 9:00 Uhr, was zur Folge hat, dass z. B. am Paradplatz die Autofahrer mitunter lustig ihre Runden drehen, um ja nicht (mindestens) 1,50 Euro im Parkhaus entrichten zu müssen.

    Also: an den Parkuhren bis 20:00 oder 21:00 Uhr Gebühren verlangen und schon verteilt sich der Suchverkehr auch auf die umliegenden Parkhäuser, weil es dann egal ist, wo man bezahlt.

    Und was weiterhin fehlt, ist ein umfangreiches Parkleitsystem.

    Zwar ist dies in der (eigentlichen) Innenstadt vorhanden, nicht jedoch an den Einfallstraßen, wie dem Greinbergknoten, dem Europastern oder dem Berliner Ring, wo übrigens nur "Blechschilder" auf die Parkhäuser hinweisen, nicht jedoch LED-Anzeigetafeln, die z. B. an den 3 genannten Knotenpunkten den Zielverkehr in Richtung Innenstadt schon frühzeitig lenken könnten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Bürgerentscheid, Teil 1

    Erst einmal gilt es festzuhalten, dass die Demokratie der eigentliche Sieger dieses Bürgerentscheides ist, haben doch soviel Bürger abgestimmt, wie nie zuvor, egal, wie man zu dem Projekt steht, was dort zur Entscheidung stand.

    Denjenigen, die für dass Bürgerbegehren gestimmt haben, sollte man eigentlich das Recht absprechen, in Zukunft mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, haben sie ja gegen die Möglichkeit gestimmt, dort zu parken bzw. sich einen Parkplatz zu suchen, wenn die Parkmöglichkeiten erschöpft sind.

    Doch auch die Panikmache der Gewerbetreibenden, die Innenstadt sei nicht mehr erreichbar, wenn diese Parkhaus nicht kommt, halte ich zum Teil für Augenwischerei!

    Denn die Innenstadt ist erreichbar!

    Der Parkplatzsuchverkehr, der hier gerne and die Wand gemalt wird, ist zwar vorhanden, doch dass ist die Stadt selbst schuld!

    Weil die Leute nämlich ab 19:00 Uhr kostenlose Parkpläte suchen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hubert_Rykka
    Abgelehnt wurde imho nicht die Tiefgarage sondern das dreistöckige Gebäude. Dieses wurde auch durch das Angebot einer Tiefgarage nicht schmackhafter. Klarer Fall von verzockt.
    Das Angebot der Tiegfgarage hätte zumindest mich beinahe zu Kippen gebracht. Schade, daß man das nicht kombinieren kann, Bürgerentwurf mit Tiefgarage.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Super. Endlich ein Schritt in die richtige
    Richtung. Autos raus aus der Stadt. Wir brauchen jetzt noch ein
    P+R Konzept: Kostenlose Grossparkhäuser rund um Würzburg. Die Besucher vom Land könnten von dort mit Elektrobussen in die City gebracht werden. Also: Mit neuen Ideen kriegen wir wieder ein lebenswertes Würzburg hin. Ohne Gestank und Abgase. Weiter so!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • herbert.zorn@web.de
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • tommy33
    Haben wir denn kein lebenswertes Würzburg????
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • carolink
    Und von was träumen Sie sonst noch, wenn Sie sich nicht gerade als Verhinderer praktikabler Kompromisse betätigen? 😳🙄😱
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Jetzt ist Würzburg bald "tot". Die Geschäfte müssen bald schließen, weil alles nach Schweinfurt etc. fährt. Die Autos sind trotzdem da, sie müssen sich ja durch die enge Straße am Paradeplatz zur Tiefgarage quälen (wer diese Zufahrt sich ausgedacht hat ist mir ein Rätsel!) Und wenn ich höre, wir hätten genug Parkplätze in WÜ - kann ich nur lachen. Wenn man am Samstag früh oder Freitag um 13.00 Uhr schon keine Parkplätze in der Tiefgarage mehr bekommt. Dann entsteht mehr Feinstaub wenn die Autofahrer auf Parkplatzsuche durch die Straßen fahren!!.
    Offensichtlich haben leider wieder nur die Gegner der Tiefgarage am Bürgerentscheid teilgenommen. "Würzburg macht Spaß"
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Kleine Info: Schweinfurt hat im Vergleich zu Wü richtige Probleme. Würzburger werden dort kaum je gesichtet. Die Innenstadt verödet, Lerrstand an allen Ecken. Das ECL kämpft ums überleben. Viel Spass dort beim einkaufen....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • tommy33
    Die Parkplätze der Marktgarage sind schon um 10 Uhr oftmals belegt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • marent1@hotmail.de
    Wie wäre es mit Residenzplatz, Haugerpfarrgasse, Bahnhofstrasse, Theaterparkhaus und so weiter und so weiter....
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Herbipolis
    Und täglich grüßt das Murmeltier! Die eigentliche Ursache für diese ganzen Bürgerentscheide ist doch, dass der Stadtrat und der OB ihren Job nicht richtig machen, indem sie größere Projekte in der Innenstadt (Arcaden, MOZ-Areal) zeitnah vernünftig beplanen und umsetzen. Statt dessen wird gewartet und gezaudert, bis eine Bürgerinitiative sich geinschaltet und alles zerfleddert. Wenn man in WÜ so weiter macht, braucht man gefühlt bald keinen Stadtrat mehr. Eigentlich leben wir aber in einr hoch-spezialsierten Gesellschaft, in der die gewählten "Profis" dies entscheiden sollten. Wer von den Wählern weiß bei solchen Projekten denn tatsächlich, welche Folgen seine Stimme hat? Beim brachliegenen MOZ-Areal entgehen der Stadt jährlich Pachteinnahmen von mind. 3 Mio €, bei einem Grundstückswert von über 20 Mio €!!!! Wer wusste das vorher bei den Gegnerunterstützern? Und das alles, wegen eines Treppenhausgemäldes aus den 50igern...... Das wird hier nicht anders sein!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kos2016a
    Wenn man sich das Foto so anschaut kann einem richtig Angst werden für die Zukunft.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • herbert.zorn@web.de
    Jetzt können die Würzburger alleine in der Stadt bleiben und auch bald bei geschlossenen Geschäften laufen. Die Innenstadt wird aussterben. Die großen Einkaufszentren im Umland werden weiter wachsen, weil die Leute dahin zum einkafen gehen.
    Mann oh Mann sind die Würzburger doof.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kej0018@aol.com
    @franke 2013

    Bekanntlich leben Totgesagte länger und mit besserer Luft wg. weniger abgaslastigem Verkehr sowieso. Ähnliche Unkenrufe hat es auch bei der Einrichtung der ersten Fußgängerzone gegeben und der Handel macht noch immer relativ gute Umsätze
    Aber der Stadtrat sollte nun endlich mal Alternativen anbieten, Park & Ride zum vernünftigen Preis oder ein bezahlbares Strabakonzept mit mehr Anbindung. E-Busse sind als flexible Alternative einsetzbar.

    Und nebenbei: ab und zu mal als Stadtteilbewohner das Rad oder E-Bike benutzen, sobald vernünftige und sichere Radwege vorhanden sind, ist sogar der Gesundheit förderlich
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten