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Würzburg
Briefe an die Redaktion: Was wir von Augusto Menini gelernt haben
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 29.01.2023 02:59 Uhr

Zum Artikel "Warum in der Würzburger Trattoria Augusto in der Herzogenstraße bald die Lichter ausbleiben" vom 11. Januar erhielt die Redaktion folgende Zuschrift: 

Von Augusto Menini haben wir gelernt, dass der Italiener die Spaghetti mit der Gabel am Tellerrand rollt, dass Tortellini immer in einer ungeraden Zahl serviert werden und dass man Menschen, die einem wichtig sind an Weihnachten Panettone schenkt.

Wahrscheinlich zieht in die Herzogenstrasse eine Burgerkette oder ein Sushi Palast und wir werden in der Zeitung dann lesen, dass unsere Innenstadt immer mehr an Lebensqualität verliert.

Ricardo ist zu wünschen, dass er ein Objekt findet – dass es "läuft", dafür sorgen dann seine Stammgäste. Ciao, bello!

Erich  Franz
97274  Leinach

 
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