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Würzburg
Briefe an die Redaktion: Kulturreferat hat versagt
Bearbeitet von Markus Erhard
 |  aktualisiert: 05.10.2023 03:00 Uhr

Zum Artikel "Zieht das Chambinzky ins Bockshorn?" vom 29. September erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.

Jede andere Stadt wie München, Mainz, Düsseldorf oder Berlin hätte sich intensiv darum gekümmert, eine Kabarettbühne dieser Qualität zu erhalten. Stattdessen arrogante Ausflüchte eines Kulturreferenten, der wegen seines kurzen Zwischenaufenthaltes in Würzburg die Gesamtleistung der Familie Repiscus offenbar nicht würdigen kann und will. Aussagen wie "Wenn sich das Ehepaar Repiscus frühzeitiger um einen Generationenwechsel gekümmert hätte..." oder "Die Familie Repiscus schließe das Bockshorn und nicht die Stadt" sowie die Nichtinformation wegen der Sommerferien sind der peinliche Versuch, das Versagen des Kulturreferates zu beschönigen.

Matthias Repiscus hat einen Nachfolger vorgeschlagen und der wollte das Bockshorn in dieser Tradition weiterführen. Diese Verantwortung für das Haus nun als Mischkonzept hinzustellen, ist unverschämt.

Norbert Herrmann
97299 Zell am Main

 
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