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Würzburg
Briefe an die Redaktion: Bayerische Amigo-Politik
Bearbeitet von Markus Erhard
 |  aktualisiert: 11.04.2025 02:42 Uhr

Zum Artikel "Warum die Ermittlungen noch andauern" vom 31. März erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.

Vielen Dank, dass Sie an diesem Thema dranbleiben und auch die Hintergründe dieser unsäglichen Geschichte zur Sprache bringen. Dies unterstreicht insbesondere der darunter stehende Artikel, in welchem darüber berichtet wird, dass Herr Robert Scheller nun vom Rathaus auf den Chefsessel des Kommunalunternehmens wechselt, welches bis zur Freistellung von Frau Eva von Vietinghoff-Scheel geführt wurde. Hier kann doch jeder Bürger zwei und zwei zusammenzählen: Herr Landrat Eberth, welcher in letzter Zeit dank der Berichterstattung der Main-Post auch in anderen Dingen mehrfach von sich reden machte, holt sich lieber einen ihm wohlgesonnenen, durch seine unglücklichen Verquickungen mit privaten Immobiliengeschäften vorbelasteten Stadtkämmerer als neuen Chef ins Kommunalunternehmen, anstatt nach den mehr als zweifelhaften Auseinandersetzungen mit der ehemaligen Vorständin das KU mit einer zumindest hundertprozentig integren Führungskraft zu besetzen.

Bravo! Hier sieht man als Bürger wieder einmal, wie bayerische Amigo-Politik funktioniert!

Wolfgang J. Schmitt
97297 Waldbüttelbrunn

 
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