
Wegen einer Streitigkeit auf dem Frühjahrsvolksfest in Würzburg kontrollierte am Freitag gegen 23.30 Uhr die Polizei eine Personengruppe. Während der Kontrolle schlug plötzlich einer der Männer auf einen der Polizisten ein, sodass dieser verletzt zu Boden ging. Als der zweite Beamte seinem Kollegen helfen wollte, wurde er von den anderen Personen zurückgehalten. Dabei wurde auch der zweite Beamte verletzt.
Drei Täter flüchteten vom Frühjahrsvolksfest anschließend zu Fuß. Mithilfe von Zeugen ermittelte die Polizei noch vor Ort die Identitäten der Tatverdächtigen: Es handelte sich um ein Brüderpaar aus dem Würzburger Landkreis. Der 27-jährige Hauptverdächtige und sein 20-jähriger Bruder kamen nach Kontaktaufnahme mit deren Eltern selbstständig zur Polizeidienststelle.
Polizei sucht Zeugen des Vorfalls
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde bei beiden Beschuldigten eine Blutentnahme durchgeführt. Im Anschluss wurden sie in Freiheit entlassen. Ein dritter Täter ist bisher namentlich bisher nicht bekannt und muss noch ermittelt werden.
Durch den Angriff wurde ein Beamter schwer im Gesicht verletzt. Er musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der zweite Polizist wurde leicht verletzt. Beide waren nicht mehr dienstfähig.
Nach aktuellem Ermittlungsstand müssen die beiden Täter mit einem Verfahren unter anderem wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeidienststelle Würzburg unter der Telefonnummer (0931) 457-2230 zu melden.
Man kann eine Meinung haben.
Aber es fehlen hier doch viele Fakten, um die eine Seite verächtlich und die andere pauschal zu
Verbrechern zu stempeln.
Wenn, dann finde ich es sehr schade, dass man die "Unbeteiligten", die sich eingemischt haben, leider nicht zur Verantwortung ziehen kann.
Gerhard Fleischmann
Unsinn.
Kommentare sind die Meinung (!) eines Schreibers. Und die darf jeder uneingeschränkt äußern. So auch hier.
Wenn es der MP nicht paßt schreibt
sie zurück: Enspricht nicht der Netiquette.
Und der Kommentar wird einfach nicht abgedruckt.
Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
Stimmt nicht! Wenn die Meinung den Zensoren der MP nicht gefällt, wird die Meinung gelöscht ...
Ich hätte oben schreiben sollen "Kommentare sind die Meinung (!) eines Schreibers. Und die SOLLTE jeder uneingeschränkt äußern DÜRFEN. So auch hier."
Und dann bitte eine Haftstrafe ohne Bewährung. Wer eine Polizeibeamten im Dienst ins Gesicht schlägt, hat jeden Anspruch auf "Milde" verwirkt.
Im beschleunigten Verfahren ist eine Haftstrafe bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe möglich.
Bevor die Polizei heute fragt: "Darf ich Sie anfassen?" hat der Täter schon zugeschlagen.
Mir tun die Polizisten von heute sehr leid ...
Ihr „Mitleid“ braucht keiner - und Ihre Selbstjustizfantasien auch nicht!