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WÜRZBURG
Ärger über „Knöllchen“ auf Supermarkt-Parkplätzen
Auch auf dem Lidl-Parkplatz in der Schweinfurter Straße warnen Hinweisschilder.
Foto: Gisela Schmidt | Auch auf dem Lidl-Parkplatz in der Schweinfurter Straße warnen Hinweisschilder.
Gisela Schmidt
Gisela Schmidt
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:16 Uhr

Sie sagen von sich, dass sie „Parkraum optimal managen“. Kunden von Supermärkten sind aber stinksauer über die Knöllchen der privaten Parkplatzbewirtschafter.

Es waren die teuersten Eier, die Martin L. je gekauft hat. Als der 35-Jährige vom Einkaufen im Rewe-Markt in der Frankfurter Straße zu seinem Auto zurück kam, klemmte unter dem Scheibenwischer etwas, was er „Strafzettel“ nennt, was aber rechtlich eine „Vertragsstrafe“ ist. Auf jeden Fall wurde Martin L. aufgefordert, 30 Euro an den Bewirtschafter des privaten Supermarkt-Parkplatzes zu zahlen. Der Grund: Er hatte nicht, wie dort vorgeschrieben, eine eingestellte Parkscheibe auf dem Armaturenbrett ausgelegt.

Parken ohne Parkscheibe auf privatem Parkplatz

„Ich war nur ganz kurz in dem Laden“, schimpft der 35-Jährige im Gespräch mit der Redaktion. Das habe er auch dem Parkwächter der privaten „Park & Control“ gesagt, der das Knöllchen „ausgestellt hatte“. Der Mann aber habe ihn nur „sehr unfreundlich“ darauf aufmerksam gemacht, dass das Parken ohne Parkscheibe auf dem privaten Rewe-Parkplatz nun mal so viel kostet.

Große Hinweisschilder auch auf dem Rewe-Parkplatz in der Frankfurter Straße.
Foto: Gisela Schmidt | Große Hinweisschilder auch auf dem Rewe-Parkplatz in der Frankfurter Straße.

Tatsächlich gibt es dort viele Hinweise, dass man hier eine Parkscheibe benutzen muss - und was passiert, wenn man es nicht tut: An beiden Einfahrten steht ein großes Schild mit den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ (AGB), an den Zäunen zum benachbarten Fußballplatz hängen mehrere Quadratmeter große Transparente mit der Aufschrift „Parkscheibe nicht vergessen. Falschparker werden mit einer Vertragsstrafe von 30 Euro verwarnt“, vor jeder vierten Parkbucht ist ein Hinweis angebracht: „Privatgelände. Bitte AGB beachten. Mit Parkscheibe max. 90 Minuten.“

Die erlaubte Parkzeit von einer Stunde überzogen

Marie S.* hat ähnliche Erfahrungen mit dem privat bewirtschafteten Lidl-Parkplatz in der Schweinfurter Straße gemacht - obwohl sie eine eingestellte Parkscheibe ausgelegt hatte. Beim Einkaufen hatte die 24-Jährige in dem Supermarkt eine Bekannte getroffen - und war mit ihr in ein benachbartes Café gegangen. Als sie zu ihrem Wagen zurück kam, hatte sie die dort erlaubte Parkzeit von einer Stunde um „rund 25 Minuten“ überzogen - und dafür eine „Rechnung“ der „Parkraum Service“ über 15 Euro bekommen.

Auch auf diesem Privatparkplatz gibt es viele Schilder, die darauf hinweisen, dass die Höchstparkdauer eine Stunde beträgt und das Parken ohne Parkscheibe, auf Behindertenparkplätzen und außerhalb der Geschäftszeiten Vertragsstrafen zwischen 15 und 30 Euro nach sich zieht.

Am Rewe-Parkplatz Frankfurter Straße warnen auch große Banner vor den Folgen des unberechtigten Parkens.
Foto: Gisela Schmidt | Am Rewe-Parkplatz Frankfurter Straße warnen auch große Banner vor den Folgen des unberechtigten Parkens.

Mit der Frage, ob die die privaten Parkplatzbewirtschafter ihre „Preise“ nach eigenem Gutdünken festsetzen dürfen, haben sich schon verschiedene Gerichte beschäftigt. Und sie haben übereinstimmend geurteilt, dass eine Vertragsstrafe dann eine „angemessene Höhe“ hat, wenn sie maximal doppelt so hoch ist wie die Summe, mit der ein Parksünder für denselben Verstoß auf öffentlichem Grund zur Kasse gebeten wird. Einziges „Hintertürchen“: Je nach ihren AGB müssen private Parkplatzbewirtschafter beweisen, dass es wirklich der Fahrzeughalter war, der das Auto verbotswidrig abgestellt hat. Können sie das nicht, muss derjenige, auf den der Wagen zugelassen ist, die Vertragsstrafe nicht bezahlen.

Genug Parkraum für Kunden bereitstellen

Warum Lidl überhaupt Parkflächen überwachen lässt, erklärt Mario Köhler, Pressesprecher des Unternehmens. Das Unternehmen müsse zwischen „Lidl-Kunden und Falschparken differenzieren“, sagt er auf Anfrage der Redaktion. Nur so könne sichergestellt werden, dass den Kunden genügend Parkraum zur Verfügung stehe. Deshalb würden in einigen Filialen, zu denen auch der Markt in der Schweinfurter Straße gehört, die Parkplätze „von einem externen Dienstleister bewirtschaftet“.

Hier, so Köhler, wiesen Schilder darauf hin, „dass das Parken für Kunden eine Stunde lang kostenfrei ist“. Voraussetzung sei, dass eine eingestellte Parkscheibe gut sichtbar im Auto liege. Bei Überziehung der Parkzeit könne „die Bearbeitungspauschale“ der Parkwächter „bis zu 30 Euro betragen“, warnt Köhler. Allerdings sei es möglich, „die Gebühr zu stornieren“. Dafür müsse der Kunde anhand des Kassenzettels nachweisen, dass sein Einkauf länger als eine Stunde gedauert habe.

Nicht nur Probleme mit dem Parken haben die Verantwortlichen anscheinend am privaten Rewe-Parkplatz in der Frankfurter Straße.
Foto: Gisela Schmidt | Nicht nur Probleme mit dem Parken haben die Verantwortlichen anscheinend am privaten Rewe-Parkplatz in der Frankfurter Straße.

Schriftliche Anfrage der Redaktion nicht beantwortet

Der Lidl-Pressesprecher betont, „dass die vollständige Abwicklung aller im Zusammenhang mit dem Verwarnungsgeld stehenden Modalitäten“ ausschließlich „durch den Dienstleister“ erfolge. Die Rewe-Pressestelle hat eine schriftliche Anfrage der Redaktion zu diesem Thema nicht beantwortet.

Marie S. hat die 15 Euro Vertragsstrafe überwiesen. „Es war mein Fehler, die Parkzeit zu überziehen“, sagt sie, „es ist ja deutlich angeschrieben, dass das teuer wird“. Martin L. hat sich bei der Rewe-Zentrale beschwert und ist von dort „an die Leitung des Marktes in der Zellerau verwiesen“ worden. „Da hat man mir angeboten, einen Stornobeleg im Laden abzuholen“, sagt der 35-Jährige. Trotzdem will der 35-Jährige künftig nicht mehr in diesem Rewe-Markt einkaufen. „Bevor ich noch mal vergesse, die Parkscheibe zu benutzen, suche ich mir lieber einen Laden, dessen Parkplatz nicht privat bewirtschaftet wird“, sagt er. (*Namen sind der Redaktion bekannt)

Auch auf dem Lidl-Parkplatz in der Schweinfurter Straße warnen zahlreiche Hinweisschilder.
Foto: Gisela Schmidt | Auch auf dem Lidl-Parkplatz in der Schweinfurter Straße warnen zahlreiche Hinweisschilder.
 
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  • EmmanuelGoldstein
    Ich bin einer derjenigen der diesen extrem dankbaren Job hat und es könnte sein dass ich sogar Derjenige bin der im Artikel gemeint ist. Daher finde ich es ein wenig unfair dass ich hier schlecht dargestellt werde, mir aber nicht die Möglichkeit gegeben wurde selbst etwas dazu zu sagen. Als es die Amis noch gab habe ich dort am Tor die Autos kontrolliert und jeder war immer nur respektvoll und höflich. Dass dies bei diesem Job nicht der Fall sein wird war mir natürlich klar. Ich werde im Schnitt einmal pro Tag beleidigt (ausser es erschien gerade wieder so ein Artikel in der Zeitung - dann ist es öfter) aber ich rechne damit, kann das ab und erstatte deswegen in der Regel auch keine Anzeige so wie es die Kollegen im öffentlichen Raum tun würden. Was ich allerdings mache ist dass ich dann eben einfach weiter laufe - denn wenn ich dann stehen bleibe und endlos diskutiere, führt das nur zu mehr Konflikten. Wenn mir aber jemand halbwegs höflich Fragen stellt, beantworte ich sie auch immer.
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  • 2ostsee
    Hoffentlich bekommen auch die SUV's -Fahrer Strafzettel wenn sie 2 Parkplätze belegen, wie heute in Rottendorf vor dem Schuladen mit dem gelb-schwarzem Marken Tierchen. (Die Parkplatzlinie wurde genau mittig genommen)!
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  • kej0018@aol.com
    @2ostsee

    Das passiert nicht nur in Lengfeld, man kann die Damen und Herren mit dem gesteigerten Selbstdarstellungsbedürfnis auf nahezu jedem Parkplatz beobachten, wie sie, anscheinend ohne jede Scham, ZWEI Parkbuchten beanspruchen. Ich meine, das müsste dann fairerweise auch zwei Knöllchen bedeuten...
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    @ deltatango ...gute Idee, des stimmt...
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  • jebusara@web.de
    Hätte das nur jeder Supermarkt! Dann bekäme man endlich einen Parkplatz wenn man dort einkaufen will.

    Oft werden die Parkplätze von Mitarbeitern angrenzender Firmen belegt die den firmeneigenen offenbar nicht nutzen wollen Das ist ein Unding und gehört tatsächlich bestraft.: Knöllchen für Dauerparken 100 Euro/Tag wäre wohl abschreckend genug.

    Der geschilderte Fall von "wir waren noch in einem angrenzenden Cafe" besagt doch, dass man mit Einkauf fertig war und auf dem Parkplatz nichts mehr zu suchen hatte. Sich dann noch über das berechtigte Knöllchen zu beschweren ist schlichtweg frech und sie kann froh sein, dass sie nicht noch wegen "Fremdparken" belangt wurde.
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  • cimb24
    zu welchen Zeiten gehen Sie denn einkaufen..winnem?

    Sorry,aber es ist mir noch nie passiert,dass ich keinen Parkplatz finden konnte vor einem Einkaufsmarkt.
    Also..ich spreche nicht vom Behindertenparkplatz direkt vor der Tür.
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  • adrian_boehm@arcor.de
    Was ich hier so lese ist einfach klasse.
    "ich organiesiere einen Shitstorm" hahaha selten so gelacht.
    "ich gehe jetzt woanders einkaufen" Als ob die das interessiert

    Mein Gott wo sind wir den hier?
    man bekommt doch die Parkscheiben sogar geschenkt.
    Also immer schön über die eigenen Fehler aufregen, es sind ja immer die anderen schuld
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  • htebasile
    Oft bekommt man keinen Parkplatz in der Schweinfurter str. bei Lidl. Richtig so
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  • ba.stark@web.de
    Bei einem großen Einkaufsmarkt in Lengfeld (der mit den vier Buchstaben) geht's auf dem Parkplatz immer zu wie "Kraut und Rüben". Da gibts Ausreden zuhauf: Behindertenparkplätze zugeparkt - nur eine Minute -, Parken in zweiter oder dritter Reihe -nur mal kurz-,. in der Feuerwehranfahrtszone - passiert doch nichts -, gegen die Einbahnfahrtrichtung -egal, soll die anderen halt aufpassen-.

    Ich gehe da schon lange nicht mehr hin und werde dies auch beibehalten, bis sich da seitens der Marktleitung mal was tut. Parkscheibe und scharfe Überwachung wäre dort wirklich geboten.
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  • pfefferminz
    Es ist doch so, dass die großen Geschäfte am Rande der Städte vor allem eines wollen: unser Geld. Da gehört die Bereitstellung eines Parkplatzes zur Dienstleistung. Je länger die Kunden in den Geschäftsräumen verbleiben desdo mehr geben sie in der Regel aus.
    Mit einer Stunde komme ich nie hin, bei mir dauert es immer länger. Anschließend trinke ich möglichweise in den integrierten Cafe's noch was und schon wirds teuer.
    Man sollte solche Märkte außer Acht lassen.
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  • rid.cully
    Ach, manchmal wünscht' ich mir Knöllchengeber auf den unbewirtschafteten Parkplätzen "meiner" Einkaufstätten. Besonders, wenn sie die Behinderten- und Eltern mit Kleinkind-Plätze kontrollieren und deftige "Vertragsstrafen" an all die wendigen und "lauffaulen" Bewusstfalschparker jeden Alters verteilen würden. Die Welt ist halt nicht schwarzweiß.
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  • burger-puzik@gmx.net
    Die Eltern-Kindparkplätze sins sowieso fast inner belegt. Aber wie will man Dennis kontrollieren, on days wirklich win Kind mit im Auto gefahren ist. Ein Kindersitz allein beweißt da Nicholas nights.
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  • peacounter
    Die Märkte müssen so handeln um Parkplatz für Käufer frei halten zu können. Würde man nicht so handeln, wären die Parkplätze von Dauerparkern die günstig, sprich kostenlos parken, permanent belegt. Kein Parkplatz bedeutet, keine, bzw. weniger Kunden. Die Regeln sind festgelegt. Persönliches Pech, wenn man sich nicht daran hält.
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  • Schteini
    Ein kleiner Hinweis.

    Auf privatem Grund gilt Privatrecht. Die Strafe muss also bezahlt werden.
    Allerdings gilt im Privatrecht im Gegensatz zum öffentlichen Recht nicht die HALTERHAFTUNG. Wenn ich also einen Strafzettel bekomme , aber glaube dass jemand anderes an diesem Tag mit den Auto unterwegs war, ich mich nicht mehr an den Fahrer erinnern kann und die Firma darauf hinweise muss ich nicht bezahlen. grinsen
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Noch'n Hinweis -

    vielleicht kommen die auf die Idee, sich die Kennzeichen der Autos zu notieren, bei denen sich der Eigentümer nicht erinnern kann, wer damit unterwegs war, lassen die Karre, um das Geschäftsmodell auszubremsen, beim nächsten Mal abschleppen, wenn sie wieder dasteht, und wer sie abholen kommt, muss den ganzen Sums bezahlen oder zu diesem Zweck die Person hinschicken, die das verbockt hat. grinsen Also ich würd mit sowas besser nicht anfangen - es sei denn, ich hab Zeit im Überfluss, Bock auf (juristische) Umständ und ne gute Rechtsschutzversicherung...
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  • info@softrie.de
    Lidl kann ich gut und gerne verstehen, aber nicht das zuständige Unternehmen. Wie das Beispiel hier zeigte, ist es unmoralisch nach dem Einkaufen noch einmal mit Freunden und Bekannten zum Bäcker zu gehen. Allerdings setze ich bei einer Parküberwachung voraus, dass sie überwachen und eben nicht nur zwischen Parkplätzen reisen. Sobald ich ein Knöllchen von Lidl bekomme, weil ich 20 Minuten einkaufen war ohne Parkscheibe, schicke ich das an Lidl. Ich zahle alles mit Karte, daher habe ich einen Beleg. Sollten sie das nicht übernehmen, werde ich einen Social-Media-Shitstorm organisieren.
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  • schlassenracht
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • kej0018@aol.com
    @max2010

    ???? Was ist unmoralisch am Kaffepäuschen beim Bäcker? Der ist am gleichen Gelände angesiedelt und hat mit Sicherheit auch Stellplatzablöse bezahlt.

    Und wieso verstehen Sie Lidl, nicht aber den Marktleiter? Unlogisch.
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  • car.tor@me.com
    oder einfach da einkaufen, wo parken ohne Parkscheibe möglich ist ...
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  • meeviertel
    In der Frankfurter Straße ist es üblich geworden, dass die Leute aus der Umgebung die Parkplätze an den Supermärkten nutzen, um dann bequem mit der Straßenbahn in die Stadt zu fahren. So sieht es aus! Und deshalb ist die Parkplatzkontrolle mehr als notwendig geworden. Wer sich nicht an die Ordnung hält muss halt bezahlen!
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