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Würzburg
12-Jährige angegriffen und beraubt
Bearbeit von Ralf Zimmermann
 |  aktualisiert: 11.12.2019 21:34 Uhr

Am frühen Sonntagabend sind zwei 12-Jährige am Alten Hafen nach einem Kinobesuch von einer Gruppe Jugendlicher angegangen worden. Sie schlugen dem Geschädigten ins Gesicht und raubten ihm rund 30 Euro Bargeld. Die Kriminalpolizei Würzburg ermittelt und bittet Zeugen, sich zu melden.

Um 18 Uhr hatten sich der 12-Jährige und sein gleichaltriger Freund nach einem Kinobesuch in der Veitshöchheimer Straße im Bereich zwischen dem Kino und dem Kulturspeicher aufgehalten. Die beiden wurden dort von fünf Jugendlichen angesprochen und bespuckt, der 12-jährige Geschädigte wurde schließlich von einem der Tatverdächtigen ins Gesicht geschlagen. Anschließend durchsuchte einer der Unbekannten den Turnbeutel des 12-Jährigen und nahm ihm Bargeld ab, bevor die Gruppe gemeinsam vom Tatort flüchtete.

Polizei sucht nach Zeugen

Der 12-Jährige erlitt dem Polizeibericht nac leichte Verletzungen im Gesicht. Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Ermittlungen wegen Raubes bereits aufgenommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls. Die Tatverdächtigen waren laut Beschreibung des Geschädigten allesamt im Alter zwischen 12 und 14 Jahren, einer der Jugendlichen ist dunkelhäutig.

Zeugen, die den Raub beobachtet haben, Angaben zu den gesuchten fünf Jugendlichen machen können oder sonst sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0931/457 1732 bei der Kriminalpolizei Würzburg zu melden. 

 
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Kommentare
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Dieser Zwischenfall zeigt einmal mehr, dass es richtig war, diese (aus Sicht anderer) umstrittene Grosskontrolle durch die Polizei durchzuführen.

    Und jeder, der sich darüber beschwert, hat in meinen Augen etwas zu verbergen.

    Dienen solche Kontrollen doch der Sicherheit anderer:

    Aber es ist halt leider an der Tagesordnung:

    Was die Polizei macht, macht sie falsch.

    Aber wie wäre es denn, wenn manche Eltern mal einfach ihre Kinder (richtig) erziehen und sich nicht selbst überlassen, dann müssen Polizei oder Lehrer da nicht immer nachhelfen, sondern können sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.
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  • bmuch1801@gmail.com
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  • marco.goebet@web.de
    Also ich bin dafür, dass wir die Polizei einfach in Ruhe ihre Arbeit machen lassen..ehrlich, ich habe nicht verstanden, wie man eine solche Kontrolle so aufpauschen kann.....
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  • TLW-tu_W
    Weil sich auch die Regelhüter an Regeln zu halten hat.

    Innerhalb der Gesetze darf und soll die Polizei die arbeit in Ruhe und ungestört machen.
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  • DieWahrheit
    Genau genommen hat sich die Polizei doch an Recht und Ordnung gehalten.
    Wie bitte schön soll man das in diesem Fall denn anstellen im Vorfeld schon gut und böse zu trennen.

    Soweit die „Berichterstattung“ der Main-Post stimmt, ist kein einziger unschuldiger Jugendlicher, der sich an besagtem Abend auf der Treppe aufgehalten hat, mit auf Revier genommen worden.

    Gruß
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  • TLW-tu_W
    Ricky1234, die Polizei muss nicht einen Unschuldigen aufs Revier mitnehmen um unrecht zu handeln.

    Wie war es denn mit den Jugendlichen die vom Kino zur Treppe hin "mitgenommen" wurden?

    Der Einsatz war nicht mal vom sehr zweifelthaften neuen PAG gedeckt.
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  • DieWahrheit
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  • DieWahrheit
    Was ist denn schon passiert?
    An alle Kommentatoren, die die Arbeit der Polizei diffamieren.

    Ich finde, in Würzburg sollte die Polizei erst tätig werden, wenn solche Zustände wie in New York herrschen.

    Aber selbst dann, bitte schön, sollten Razzien und sonstige Ermittlungen rechtzeitig vorher über die Medien, insbesondere über die Main-Post, angekündigt werden.
    Denn ich finde Schwerverbrecher haben auch Menschenrechte.
    Das bisschen Messerstecherei, Raub und Körperverletzung ist doch nicht der Rede wert und ich finde es unverschämt hierfür Steuergelder zu verschwenden.

    Die Vorteile:
    Die Polizei kann sich wieder auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren,
    die für solche sinnlosen Aktionen gebunden Polizeikräfte könnte den verbliebenen Rest unterstützen oder sind überflüssig und könnten dann entlassen werden (w. V.: die könnten dann den Dreck von der Treppe räumen) und die Sperrstundendiskussion ist erledigt, weil mangels Sicherheit keiner mehr auf die Straße geht.

    Gruß
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  • flyarcus@gmx.de
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  • harryamend@outlook.de
    Soviel zum Thema das die Polizei unschuldige dort kontrolliert hat. Was sagen jetzt unsere ach so besorgten Bürger und Polizei Gegner? Lasst endlich die Polizei in Ruhe ihre Arbeit machen denn die wissen schon was sie tun.
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  • An alle mit Grünenphobie hier:
    Wie man weiss, Frau Schulze hat sich lediglich informiert und das direkt bei der Polizei vor Ort. Das würde so manchem anderen Politiker auch gut zu Gesicht stehen. Ich habe noch nirgendwo gelesen, das sie angeblich alles besser wüsste. Anstatt hier herumzumaulen und falsches zu verbreiten, sollte man froh sein wenn solche Dinge transparent gemacht werden, der Demokratie wegen. Wenn die Polizei sich dabei zu wortkarg gibt ist es um so besser wenn man eine Aufklärung in unserem demokratisch gewählten Parlament entsprechend anschieben kann, dafür ist es u.a. auch da.
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  • al-holler@t-online.de
    Phobie?
    Nee, wirklich nicht, eher fast schon ein wenig Mitleid: Erst wollten sie nieeeee mit der CSU, dann - aus Einsicht, dass es anders nie was wird - wollten sie unbedingt mit der CSU, und als sie dann wollten, kam der Aiwanger und ließ sie nicht .
    Aber wenn sie gedurft hätten, dürften sie eines nicht mehr: schneller reden, als denken......
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  • Hubert-Endres
    Und dann sich aufregen, wenn Kontrollen gemacht werden. Frau Schulze von den Grünen hat eine ziemlich große Klappe, im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße.
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  • andreas.wilhelm.gnther
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  • Michael Fischer
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  • DieWahrheit
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  • matze.erlabrunn@gmail.com
    Ist das nicht die Stelle, wo die Polizei nach Meinung einzelner Zeitgenossen nicht kontrollieren sollte? Vielleicht hat die Polizei ja doch ihre Gründe. Ich finde, diesen Brennpunkt sollten Polizei und Ordnungsamt dringend im Blick behalten.
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  • matze.erlabrunn@gmail.com
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  • zwrecht@aol.com
    Die Tatverdächtigen waren selbst nur 12-14 Jahre lt. Bericht. Das sind Kinder, wenn auch kleine freche kriminell Teufel. Das ist die falsche Zielgruppe und hat nix, aber auch gar nix mit dem zu tun, was bei der Polizeiaktion geschildert wurde. Dort waren es Jugendliche. Lt. Bericht damals 18jährige usw. Es passt der Polizei aber gut in den Kram. Früher hat die Polizei solche "Kinderüberfälle von Kindern auf Kinder gar nicht gemeldet, da diese nicht unter das Strafrecht fallen." Die Presse, die hier ohne weitere Recherche berichtet, aber auch nicht selbst nachdenkt worum es hier im eigenen Bericht geht ist natürlich auch eine Schande. Aber so rückt Würzburg wieder ein Stückchen mehr ins kriminelle Milieu. Der Ruf einer ganzen Stadt wird so zunichte gemacht. Macht so weiter, dann wirds hier bald AfD-Märsche geben, war ja ein dunkelhäutiges Kind dabei. Eine Schande. Aber auch Ihr anderen hier: 12 jährige wurden von 12-14järhigen überfallen. Das ist doch nicht die Bandenkriminalität!
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  • al-holler@t-online.de
    "nur" Kinder? O.k., die grundsätzliche Feststellung von @smutje, wonach die allwissenden Grüne Vielsprechern sicher auch hier ein Rezept weiß und sowieso alles besser wissen will, gilt aber trotz allem!!
    Gottlob, sie redet zwar viel, hat aber "nix zu sagen"......
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