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Würzburg
Folgen des Ukraine-Kriegs: Geht den Supermärkten in Unterfranken das Speiseöl aus?
Kundinnen und Kunden stehen in Supermärkten wieder häufiger vor leeren Regalen. Vor allem Speiseöl und Mehl werden knapp. Was Aldi, Tegut und Edeka dazu sagen.
Hier sind die Regale noch voll: Aufgrund des Krieges in der Ukraine wird aber in deutschen Supermärkten mitunter das Speiseöl knapp.
Foto: Thinkstock | Hier sind die Regale noch voll: Aufgrund des Krieges in der Ukraine wird aber in deutschen Supermärkten mitunter das Speiseöl knapp.
Désirée Schneider
,  und   Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:04 Uhr

Am Ölflaschen-Regal eines Würzburger Supermarktes hängt ein Schild mit der Aufschrift "Maximal drei Stück pro Haushalt". Ein weiterer Discounter in der Würzburger Innenstadt weist Kundinnen und Kunden mit einer Notiz am Regal darauf hin, dass die Abgabe von Sonnenblumen-, Raps- und Frittieröl auf jeweils eine Flasche pro Einkauf reduziert ist. "Bitte seid solidarisch und denkt auch an eure Nachbarn", ist auf dem Zettel zu lesen, "verzichtet daher auf eine unnötige Bevorratung!"

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