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Gerolzhofen
Zuckerrüben-Ernte: Wenn Landwirte bei der Test-Rodung am knochentrockenen Boden den Bohrhammer ansetzen
Wegen der extremen Trockenheit wird die Zuckerrüben-Ernte 2022 außerordentlich schlecht ausfallen. Fällt nicht bald Regen, kann nicht einmal geerntet werden.
Eine trostlose Situation herrscht in der Region Gerolzhofen auf den Zuckerrüben-Feldern. Wegen der extremen Trockenheit haben sich nur sehr kleine Rübchen entwickelt, die noch dazu in den knochentrockenen Boden regelrecht einbetoniert sind. Das Bild entstand am Ortsrand von Rügshofen.
Foto: Klaus Vogt | Eine trostlose Situation herrscht in der Region Gerolzhofen auf den Zuckerrüben-Feldern. Wegen der extremen Trockenheit haben sich nur sehr kleine Rübchen entwickelt, die noch dazu in den knochentrockenen Boden ...
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:15 Uhr

Wenn man bei Michael Mikus, dem Geschäftsführer des Maschinenrings Gerolzhofen, nachfragt, wie es aktuell im südlichen Landkreis Schweinfurt um die Zuckerrüben bestellt ist, dann fällt die Antwort knapp, aber unmissverständlich aus: "Die Lage ist schlecht." Mikus meint damit nicht nur den zu erwartenden Ertrag, sondern auch die aktuellen Voraussetzungen für das Ernten und das Verladen der Rüben. Der Grund für die Misere ist klar: die extreme Trockenheit.  

Der Gerolzhöfer Maschinenring (MR) stellt auch in diesem Jahr über die Zuckerrübenanbau-und Rodegemeinschaft zwei große Mehrreihen-Roder bereit, die die Rüben vollautomatisch vom Kraut befreien, aus dem Boden hebeln, grob reinigen und dann am Feldrand in großen Mieten ablagern.

Ebenfalls vom MR organisiert wird das Verladen der Rüben und der Abtransport in die Südzucker-Fabrik nach Ochsenfurt oder zu anderen Standorten. Hier kommen Ladegeräte zum Einsatz, die sogenannten "Lademäuse", die während des Ladevorgangs nochmals die Rüben reinigen und Fremdstoffe aussondern.

Beim Maschinenring in Gerolzhofen laufen alle Fäden zusammen

Abgewickelt wird das Verladen und die Abfuhr per Sattelschlepper über die Landwirtschaftliche Maschinengemeinschaft der Zuckerrübenanbauer Zeil Ost (kurz: LMZ Zeil Ost), deren Einzugsgebiet östlich des Mains von Gerolzhofen, Haßfurt über Hofheim, Coburg, Bayreuth, Erlangen und Wiesentheid bis Volkach reicht. Alle Fäden laufen beim Gerolzhöfer Maschinenring zusammen.

Michael Mikus, der Geschäftsführer des Maschinenrings Gerolzhofen, steuert mit seinem Team auch heuer wieder die Zuckerrübenkampagne in der Region.
Foto: Klaus Vogt | Michael Mikus, der Geschäftsführer des Maschinenrings Gerolzhofen, steuert mit seinem Team auch heuer wieder die Zuckerrübenkampagne in der Region.

Aktuell läuft bereits die Ernte und der Abtransport der ersten Zuckerrüben. Begonnen wurde mit der Ernte der Bio-Rüben, die zur Verarbeitung in die Fabrik nach Rain am Lech in Schwaben gefahren werden müssen. Erst wenn die Bio-Rüben abgearbeitet sind, kommen die konventionell angebauten Rüben dran. Ernte und Transport von Bio-Rüben und "normalen" Zuckerrüben müssen strikt getrennt sein.  

Das Erdreich im Raum Gerolzhofen und auf der Fränkischen Trockenplatte ist zu hart

Die ersten Bio-Rüben wurden dieser Tage im Raum Mellrichstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) und in Oberfranken gerodet. "Dort oben hat es mehr geregnet als hier bei uns", sagt MR-Geschäftsführer Michael Mikus. Aus diesem Grund habe es beim Roden auch kaum Probleme gegeben. Deutlich anders sieht es allerdings im Raum Gerolzhofen und auf der Schweinfurter Trockenplatte aus. Wegen den seit Wochen ausbleibenden Niederschlägen beißt sich der Rübenroder im harten Erdreich im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne aus.

Dies habe ein Lohnunternehmer erfahren müssen, der bei Obbach mit seiner Maschine Bio-Rüben ernten wollte. "Er musste die Ernte abbrechen, weil der Boden für das Aggregat zu hart war", berichtet Mikus. Und der Maschinenring musste organisatorisch darauf reagieren und die geplante Abfuhr der Obbacher Rüben nach Rain verschieben.

"Wir brauchen jetzt dringend Regen, sonst bringen wir die Rüben nicht aus der Erde heraus", schildert Mikus den Ernst der Lage. Zum Wochenende hin soll sich die Wetterlage nach Angaben der Meteorologen ändern und es soll flächendeckend Niederschläge geben. "Wir hoffen deshalb, an diesem Samstag endlich mit den Roden beginnen zu können." Dies wird dann aber auch höchste Zeit. Denn: "Die Kampagne für die Bio-Rüben endet bereits am 14. September. Bis dahin muss alles in Rain am Lech angeliefert sein." 

Schwierige Proberodung auf einem Acker bei Schallfeld

Gleich anschließend geht es dann mit den konventionellen Rüben weiter. Damit das Südzucker-Werk in Ochsenfurt, aber auch das Team des Maschinenrings in etwa planen können, mit welchen Mengen an geernteten Rüben in diesem Jahr zu rechnen ist, finden in verschiedenen Regionen vorab so genannte "Proberodungen" statt. Einer dieser Tests fand auf einem Acker bei Schallfeld statt. Dort ist das Erdreich so knochentrocken gewesen, dass man die sehr klein gebliebenen Rüben laut Mikus mit einem Akku-Bohrhammer regelrecht aus dem Boden meißeln musste. 

Ein dramatisches Bild: ein Zuckerrüben-Acker im Jahr 2022, aufgenommen bei Rügshofen.
Foto: Klaus Vogt | Ein dramatisches Bild: ein Zuckerrüben-Acker im Jahr 2022, aufgenommen bei Rügshofen.

Der für den Raum Gerolzhofen aufgrund der Proberodung prognostizierte Ertrag für 2022 fällt äußerst ernüchternd aus. "Es wird wohl nur 230 bis 330 Doppelzentner pro Hektar geben", berichtet Michael Mikus. Umgerechnet sind dies 23 bis 33 Tonnen. Das ist höchstens die Hälfte des durchschnittlichen Ertrags. Zum Vergleich: Im Jahr 2019, als es ebenfalls extrem trocken war und die Ernte auch sehr schlecht ausfiel, waren noch rund 40 Tonnen pro Hektar geerntet worden. Immerhin wird der Zuckergehalt der Rüben in diesem Jahr den Normalwert erreichen. Angesichts der geringen Erntemengen werden in diesem Jahr auch deutlich weniger Lkw-Fahrten nach Ochsenfurt nötig sein. "Die Kampagne wird auch jeden Fall schon vor Weihnachten vorüber sein", schätzt Mikus.

Mehr Regen, bessere Böden: Top-Erträge im Ochsenfurter Gau

Beim Blick auf regenreichere Gebiete in Unterfranken können die Landwirte aus dem Steigerwaldvorland schon neidisch werden auf ihre dortigen Berufskollegen. Im Ochsenfurter Gau beispielsweise, so hat Mikus erfahren, rechnet man auf manchen Schlägen heuer mit einer Erntemenge von bis zu 1000 Doppelzentner. "Dort gibt es hervorragende Böden und es hat dort mehr geregnet."

Wenn die Rüben zu klein sind, dann können sie bereits beim Vollernter durch dessen Schmutzgitter fallen und auf dem Acker liegenbleiben. 
Foto: Helmut Hussong | Wenn die Rüben zu klein sind, dann können sie bereits beim Vollernter durch dessen Schmutzgitter fallen und auf dem Acker liegenbleiben. 

Auch wenn sich mit dem wohl bald einsetzenden Regen das Problem etwas verringern dürfte, die Rüben aus dem Erdreich zu ziehen, so bleibt doch eine weitere Problematik bestehen: Die Rüben sind im Raum Gerolzhofen und Schweinfurt heuer so klein, dass viele bei der Ernte beim Rübenroder durch die Schmutzsiebe der großen Maschine fallen werden. Momentan wird deshalb einer der Roder laut Mikus modifiziert: "Es werden innen zusätzliche Eisen reingeschweißt, damit weniger Rüben durchfallen."

Sind die Zuckerrüben zu klein, fallen sie auch beim Verladen mit der 'Lademaus' durch die Schmutzgitter.
Foto: Klaus Vogt | Sind die Zuckerrüben zu klein, fallen sie auch beim Verladen mit der "Lademaus" durch die Schmutzgitter.

Ob dies aber den erhofften Erfolg bringen wird, ist unklar. "Das Problem ist, dass sie dann halt später beim Verladen mit der Maus unten rausfallen". Denn die Lademäuse könne man leider nicht entsprechend umbauen. Und für den Landwirt sei es wohl besser, wenn die Rübchen sich über das ganze Feld verteilen, als wenn sie am Ende gehäuft im Bereich der Rübenmiete liegen bleiben.

Finanzieller Rückschlag für die Landwirte: Lohnt sich die Ernte überhaupt?

Die schlechte Ernte ist für die Landwirte ein erheblicher finanzieller Rückschlag. Lohnt es sich angesichts der trostlosen Lage auf den Zuckerrüben-Äckern für den Landwirt überhaupt noch, die Rübchen zu ernten? Wäre es nicht wirtschaftlicher, den Acker gleich umzubrechen, statt auch noch für Roden und Abtransport zu zahlen? "Nein", sagt Michael Mikus. "Wer nicht erntet, bekommt ja überhaupt kein Geld." Schließlich habe der Landwirt pro Hektar Zuckerrüben das Jahr über bereits rund 1000 Euro investiert. Die Firma Südzucker habe bereits signalisiert, wegen den Wetterproblemen den Landwirten beim Preis entgegenzukommen. 

 
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  • Arcus
    Ich kann nicht verstehen, warum immer noch in diesem Ausmaß der gesundheitsschädliche Zucker produziert wird. Die Mengen müssen deutlich zurückgefahren werden. Auch weil Zuckerfabriken immense Mengen an Energie brauchen. Da gut die Hälfte der Zuckerfabriken mit Erdgas betrieben werden, wäre es gerade in diesem JAHR sinnvoll manche Zuckerfabriken gar nicht erst anlaufen zu lassen.
    Die Zuckerbarone werfen also nicht nur ein gesundheitschädliches Produkt auf den Markt, sondern verschärfen ohne Not auch noch die Energiekrise. Diesel, Kohle, Erdgas werden sinnlos verplempert.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Unsinn. Wie bei jedem Lebensmittel: die MENGE machts
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  • Arcus
    @mainpostl Sie müssen schon richtig lesen.
    1. Ist Zucker, in den Mengen die wir heute konsumieren, absolut gesundheitschädlich.
    2. Wird Zucker in den angebotenen Mengen ja gar nicht nachgefragt, sondern er wird in beträchtlichen Menge inLebensmitteln “versteckt”. Auch in solchen, vondenen es der Verbraucher im ersten Augenblick gar nicht annimmt. Oder warum glauben Sie, wehrt sich die Zuckerlobby so gegen eine Kennzeichnung von Lebensmitteln. Denn überall dort, wo Lebens Mittel Entsprechend gekennzeichnetwurden, ging der Zuckerkonsum deutlich zurück.

    Unter diesen Umständen ist nicht nachzuvollziehen, warum wir in diesen Mengen Zucker produzieren, die der Verbraucher gar nicht will, dabei in beachtlichem Umfang Gas, Kohle oder Erdölderivate verschwenden. Und das in Zeiten der Energiekanppheit.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Wollen Sie eine Planwirtschaft für die Landwirtschaft? Weniger Zucker produzieren, weniger Futtermittel für Fleischkonsum, weniger Mais für Biogas, weniger Sonderkulturen wegen Wasserverbrauch, uvm.

    Was würden Sie den Landwirten den vorschreiben?
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  • annette.schuhmann@web.de
    Zum einen wie schon mainpostl sagte, ist die verzehrte Menge ausschlaggebend. Und zum anderen ist der Verbrauch und Konsum auch vom Verbraucher gewünscht. Würde niemand mehr Zucker bzw. zuckerhaltige Nahrungsmittel essen wollen, würden sich die Absatz- und letztlich die Produktionsmengen von alleine verringern. Also kann es nicht funktionieren, bei der Erzeugung zu beginnen. Das würde nur dazu führen, dass die heimische Lebensmittelindustrie und Handel den Zucker aus dem Ausland einführen, was mindestens mit zusätzlichem Energiaufwand für den Transport, Verlust der Arbeitsplätze bei uns und ggf. Schädigung oder Vernichtung von jetzt noch natürlichen Flächen im Ausland zur Gewinnung von zusätzlichem Ackerland verbunden ist, von geringeren Erzeugungsstandards und fehlenden Kontrollmöglichkeiten der Erzeugung ganz zu schweigen. Insgesamt also keine gute Idee. @Arcus: wenn sie möchten, dass die Menschen weniger Zucker verbrauchen, müssen sie bei den Verbrauchern selbst ansetzen!
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  • Ente29
    Zuckersteuer einführen und manches (mancher, manche ) wird leichter. Das eingenommene Geld in Pflege und Bildung investieren. Das wäre meine Idee dazu.
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  • annette.schuhmann@web.de
    Die Menschen haben zudem schon immer Süßes konsumiert, aus Honig, Früchten und dort, wo Zuckerrohr angebaut wurde, auch diesen. Und sobald Schiffe und entsprechende Strukturen den globalen Transport und Handel ermöglichten, wurde auch in Deutschland Zucker konsumiert, eben Rohrzucker aus den Kolonien, was damals den afrikanisch-amerikanischen Sklavenhandel erst richtig in Gang setzte und am Leben erhielt, bis sich u.a. die Zuckergewinnung aus Rüben in Deutschland etabliert hatte. Siehe z.B. auch diesen Bericht dazu https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/unser-bayern/detailansicht-unser-bayern/artikel/rohr-oder-ruebe.html#topPosition
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  • derbauer
    Ihr wünschen wird eventuell bald in Erfüllung gehen. Durch das ausbringverbot für Pflanzenschutzmittel auf 40% der Ackerflächen das die EU bzw. Deutschlands Regierung plant wird der Anbau der Zuckerrüben dermaßen zurückgefahren das das Werk Ochsenfurt schließen wird. Zucker werden wir trotzdem soviel verzehren können wie wir wollen den die Produktion wird ja nur ins Ausland verlagert. Das wird nicht nur bei Zucker passieren und wird gut funktionieren. Aber nur solange auch die Lieferketten vom Ausland aufrecht erhalten werden. Wenn nicht dann fangt schon mal das Beten um Nahrungmittel an.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Unwahrscheinlich.
    Der Zuckerpreis hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Wenn überhaupt, dann durch die Abhängigkeit von Gas oder zuwenig Regen oder weil die Zuckerrüben in Schutzgebieten liegen.

    "...Anbau der Zuckerrüben dermaßen zurückgefahren das das Werk Ochsenfurt schließen wir..."
    Nur eine Mutmassung von Ihnen oder gibt's schon konkrete Aussagen von Südzucker?
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  • derbauer
    Hätte ihr Kameramann neulich in Würzburg mal besser die aussage des Vertreters von Südzucker zugehört. Die war ziemlich eindeutig. Aber es stimmt schon der Anbau unter 700 dt Ertrag pro ha. hat viele, auch mich davon veranlasst Abschied vom Rübenanbau zu nehmen. Aber nun ganz ohne pflanzenschutz gerade in den Hochertragsstandorten, da sieht auch Südzucker noch mehr Anbauer schwinden.
    Da ich ja nur Landwirt bin und nur das mungeln in unseren Kreisen höre wo Südzucker höchst interesiert ist die derzeitige Anbaufläche zu halten wäre es doch durch einen Bericht der Mainpost für die Öffentlichkeit interesant gerade in Hinsicht auf die beginnende Kampangne Ochsenfurt selbst anzurufen um ihre Stellungname zu diesem Thema mit einzuflechten.
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  • klafie
    denke die Zuckerrüben werden dieses Jahr nicht größer sein als die Karotten im Garten, dank der
    Trockenheit. Wann wird es wieder richtig regnen, den Regenschirm den mach ich gerne auf! Ob um 7 in der Frühe oder mittags, und ganz bestimmt am Abend noch einmal!
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