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Stadtlauringen
Wie die Gemeinde Stadtlauringen den Bürgerinnen und Bürgern hilft, etwas für Natur und Umweltschutz zu tun
Zwei Euro pro Einwohner fließen seit vier Jahren in den Haushalt, um Umweltprojekte zu fördern. Wieviel Geld es gibt und wie man mitmachen kann.
Die Gemeinde Stadtlauringen unterstützt die Bürger bei Natur-und Umweltschutzprojekten. Eine Idee wäre zum Beispiel, Streuobstwiesen anzulegen, wie hier in Altenmünster das 2001 gestartete  Projekt des Obst-und Gartenbauvereins. Im Bild (von links) Bürgermeister Friedel Heckenlauer, Monika Böhm- Weniger (Jury), Michael Jäger (Jury), Koordinator Geschäftsleiter René Schäd und Jurymitglied und ehemaliger Verwaltungsleiter Walter Düring.
Foto: Susanne Wiedemann | Die Gemeinde Stadtlauringen unterstützt die Bürger bei Natur-und Umweltschutzprojekten. Eine Idee wäre zum Beispiel, Streuobstwiesen anzulegen, wie hier in Altenmünster das 2001 gestartete  Projekt des Obst-und ...
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:42 Uhr

Ein Insektenhotel anlegen? Den Schottergarten in eine Blühfläche verwandeln? Die Patenschaft für eine Grünfläche übernehmen? Oder einen Baum pflanzen? Alles Dinge, die einen Beitrag zum Natur-und Umweltschutz leisten. Die Marktgemeinde Stadtlauringen will die Bürgerinnen und Bürger dabei unterstützen. Es gibt ein Förderprogramm. 50 Euro Förderung ist die Untergrenze, 5000 Euro die Obergrenze. 80 Prozent der Kosten werden bezuschusst. Bis 100 Euro Kosten gibt es den kompletten Betrag von der Gemeinde. 

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