Schweinfurt
Wie der Grüne Toni Hofreiter in Schweinfurt die Notwendigkeit von Krieg erklärt - und wie er sich Frieden in der Ukraine vorstellt
Verkehrte Welt: Während Querdenker "Frieden schaffen ohne Waffen" skandieren, erklärt ein Grünen-Urgestein, warum es für Frieden in der Ukraine eher noch mehr Waffen braucht.
![Hat keinen Zweifel an der Notwendigkeit von Panzerlieferungen an die Ukraine: Grünen-Politiker Anton Hofreiter (links) bei einer Veranstaltung seiner Partei in Schweinfurt. Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (rechts) hatte den Vorsitzenden des Europaausschusses im Bundestag eingeladen. Hat keinen Zweifel an der Notwendigkeit von Panzerlieferungen an die Ukraine: Grünen-Politiker Anton Hofreiter (links) bei einer Veranstaltung seiner Partei in Schweinfurt. Landtagsabgeordneter Paul Knoblach (rechts) hatte den Vorsitzenden des Europaausschusses im Bundestag eingeladen.](/storage/image/1/8/8/1/9911881_app-article-teaser-large_1Bs6nF_7eEJqi.jpg)
"Frieden schaffen ohne Waffen", das war einmal das Credo vieler, nicht zuletzt auch grüner Friedensfreunde. An diesem Abend skandieren den Slogan rund 50 Demonstrantinnen und Demonstranten aus dem (rechten) "Querdenker"-Milieu - auf der Straße vor dem Pfarrzentrum St. Kilian in Schweinfurt, wo mit Anton "Toni" Hofreiter ein (linker) Grüner knapp 150 Interessierten erklärt, warum es ohne weitere Waffen keine Chance auf Frieden in der Ukraine gibt.
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