zurück
Schweinfurt
Warum Bäckereien früher schließen und jetzt sogar Öffnungstage streichen
Es fehlt an Personal, die Preise für Energie und Zutaten gehen durch die Decke. Wie Bäckereien damit umgehen und was dem Handwerk derzeit das Leben schwermacht.
Steigende Preise für Energie und Backzutaten schlagen nicht nur auf das normale Brötchen, sondern auf alle Backwaren durch. 
Foto: Fabian Sommer | Steigende Preise für Energie und Backzutaten schlagen nicht nur auf das normale Brötchen, sondern auf alle Backwaren durch. 
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:16 Uhr

Die Zeiten sind nicht einfach für Handwerk und Handel. Die Preise für Rohstoffe und Energie steigen stetig, das Angebot an Personal und besonders an Fachkräften bewegt sich in die andere Richtung. Das Mehl, Grundlage für alle Backwaren, ist wegen des russischen Angriffs auf das Weizenexportland Ukraine sehr viel teurer geworden. Auch wichtige Zutaten wie Öl, Butter, Sonnenblumenkerne, Mohn und Sesam sind knapper und teurer. Sogar für Obst, Inhalt vieler vor allem süßer Backwaren, muss mehr Geld auf den Tisch gelegt werden.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar